Warum Kaspersky Google nicht mehr mag
Kaspersky mag Google neuerdings nicht mehr. Der Suchmaschinenanbieter entfernt nämlich Malware auf Android-Geräten - und das auch noch kostenlos. Warum sollte man also für eine Antivirenlösung bezahlen? weiter
Kaspersky mag Google neuerdings nicht mehr. Der Suchmaschinenanbieter entfernt nämlich Malware auf Android-Geräten - und das auch noch kostenlos. Warum sollte man also für eine Antivirenlösung bezahlen? weiter
Für Mitglieder der Bundesregierung hat das BSI nur Windows-Mobile-Geräte und Featurephones von Nokia zertifiziert. Beide Plattformen stehen vor dem Aus. ZDNet zeigt, warum die Hersteller von Hochsicherheits-Handys auf Android setzen. weiter
Laut einem Urheberrechtsspezialisten sind 2011 schon neun weitere Patente in den Rechtsstreit aufgenommen worden. Zwei betreffen Motorola, sieben Microsoft. Dabei geht es außer um Android jetzt auch um Motorola-Netzwerkprodukte. weiter
Die Software berücksichtigt bei der Routenberechnung nun aktuelle Staumeldungen und historische Verkehrsdaten. Zunächst ist das Feature nur in Nordamerika und Teilen Europas verfügbar - Deutschland gehört noch nicht dazu. weiter
Neben den Sofortergebnissen erscheint eine Lupe. Diese führt zu einem Vorschaufenster. Will der Anwender zur gezeigten Seite wechseln, muss er es nur antippen. Voraussetzung sind mindestens Android 2.2 beziehungsweise iOS 4.0. weiter
Der Opera Mobile Store basiert auf einer Plattform von Appia. Das Angebot umfasst rund 140.000 Programme für Android, Blackberry, Java, Palm, Symbian und Windows Mobile. Der Umfang unterscheidet sich aber je nach Plattform. weiter
Googles Betriebssystem springt im Januar vom dritten auf den ersten Platz. Apple kann seinen Marktanteil halten. Blackberry verliert 5,4 Prozentpunkte. Microsoft muss trotz Windows Phone 7 empfindliche Einbußen hinnehmen. weiter
Das Projekt "Wallaby" befindet sich noch in einer frühen Phase. Das Tool soll bei der Entwicklung von Bannerwerbung für Apple-Mobilgeräte helfen. Video- und Audio-Elemente in Flash-Dateien können beispielsweise nicht konvertiert werden. weiter
Alle Android-Geräte und -Versionen sind betroffen. Ein Angreifer kann über einen manipulierten Link schädliche Apps installieren. Nach Angaben des Entdeckers existierte der Fehler seit dem Start des Android Market. weiter
Sein Formfaktor erinnert stark an RIMs Blackberrys. Das Smartphone kommt mit vollständiger Tastatur und einem 2,8 Zoll Touchscreen. Zur Ausstattung gehören UMTS inklusive HSDPA, WLAN, Bluetooth sowie AGPS. weiter
Der Dienst erlaubt ein Synchronisieren aller Audio-Dateien in die Cloud. Experten von XDA-Developers verwenden eine im Mai vorgeführte Pre-Release-App für Android 3.0 (Honeycomb). Sie läuft auch auf Smartphones mit Android 2.3.3 (Gingerbread). weiter
Damit lassen sich interaktive Magazine erstellen. Auch Bezahlsysteme wie Apples Abodienst und Googles One Pass können direkt integriert werden. Die Digital Publishing Suite ist zu Adobes Creative Suite kompatibel. weiter
Für 60 Dollar erhalten Käufer eine Micro-SD-Karte mit einer offenen Android-Version. Damit lässt sich die geschlossene Firmware des Nook umgehen. Es gibt aber auch zahlreiche Anleitungen im Internet, wie sich der E-Readrer rooten lässt. weiter
Gefährdet sind nur Android-Modelle mit OS-Versionen vor 2.2.2. Die verseuchten Programme nutzen mehrere bekannte Sicherheitslücken aus. Auf betroffenen Handys soll ein Update den Exploit automatisch entfernen. weiter
Außerdem gibt es auch ein neues Gerät mit Windows 7. Beide nutzen ein IPS-Display mit 1280 mal 800 Pixeln Auflösung. Das Windows-Gerät gibt es ab 500 Euro, das Android-Modell kostet 100 Euro weniger. weiter
Die Library "Fragment" macht die mit Android 3.0 eingeführte API für Android 1.6 und höher verfügbar. Entwickler können damit für Tablet-Bildschirme angepasste Oberflächen anlegen. Auch künftige Geräte wie Fernseher machen damit weniger Probleme. weiter
Sony Ericsson bringt das Xperia arc mit 4,2-Zoll-Display und 8,1-Megapixel-Kamera. LG kommt mit dem Optimus Black und dem neuen Nova-Display. Samsung zeigt neben dem Google-Handy Nexus S noch zwei günstigere Android-Modelle. weiter
Einige Versionen von Chrome, Firefox, Opera und Safari unterstützen schon hardwarebeschleunigte 3D-Grafik. Funktionsbibliotheken sollen die Anwendungsentwicklung beschleunigen. Microsofts Internet Explorer verzichtet auf WebGL. weiter
Eine Android-Version der App wird angeblich noch dieses Jahr starten. Sie besitzt nicht alle Funktionen der Software für Blackberry OS. RIM versucht so, neue Nutzer für seine Blackberry-Smartphones zu gewinnen. weiter
Die Android Developers Union fordert niedrigere Abgaben und mehr Bezahlmöglichkeiten für Apps. Sie verlangt auch ein Einspruchsrecht bei abgelehnten Applikationen. Andernfalls drohen die Entwickler mit einem Wechsel zu anderen Plattformen. weiter
Das neue Tablet wird von einem 1 GHz schnellen Apple-A5-Dual-Core-Prozesor angetrieben. Die Bauhöhe sinkt von 13,4 auf 8,8 Millimeter, das Gewicht von 680 auf 601 Gramm. In Deutschland ist es ab dem 25. März erhältlich. weiter
GoPal Navigator beinhaltet eine Adresssuche und Text-to-Speech. Zusätzliche Funktionen wie ein 3D-Fahrspurassistent oder Verkehrsinfos können hinzugekauft werden. Karten lassen sich auch via WLAN auf das Handy übertragen. weiter
Google hat heute zahlreiche bösartige Apps aus dem Market entfernt - fünf Minuten nach Bekanntwerden. Schon fordern Sicherheitsexperten einen besseren Schutz gegen "Rooten". Doch genau diese Offenheit macht den Erfolg der Plattform aus. weiter
In den USA gibt es jetzt das erste Android-Tablet mit Honeycomb. Die Version des Google-Betriebssystems ist an hohe Display-Auflösungen angepasst. Der ZDNet-Test zeigt die Stärken und Schwächen des iPad-Konkurrenten. weiter
MobileSecurity soll Smartphones und Tablets vor Viren, Malware und Spionageprogrammen schützen. Außerdem lassen sich von Apps initiierte Anrufe, SMS-Versand und Internetzugriff überwachen. Das Browser-Plug-in CloudSecurity blockt Schadwebseiten. weiter
70 Prozent gehen an die Entwickler, 30 Prozent behält der Onlinehändler selbst. Der App Store wird an Amazons Kontoverwaltung angebunden. Verkauft werden hauptsächlich Spiel- und Unterhaltungs-Apps. weiter
Sie läuft unter Android sowie iOS und wird in Kürze im App Store beziehungsweise im Market verfügbar sein. Die Android-Version lässt sich ab sofort zusätzlich von der Strato-Website herunterladen. weiter
Das Topmodell mit UMTS und einer Bildschirmdiagonalen von 10,1 Zoll kostet 449 Euro. Außerdem sind eine Variante ohne UMTS beziehungsweise mit 7 Zoll im Programm. Alle werden von einem Tegra-Prozessor angetrieben. weiter
Der Konzern verspricht für einen Presse-Event am 22. März "weitere Überraschungen". Neben der Meldung ist ein Tablet abgebildet. Gerüchteweise könnte die 8,9-Zoll-Version des Galaxy Tab schon im März auf den Markt kommen. weiter
Ein Android-Handy mit Root-Rechten lässt sich gut personalisieren. Nutzer können alle Apps auf die SD-Karte verschieben, Parameter ändern und die Boot-Animation austauschen. ZDNet erklärt die wichtigsten Profi-Tweaks Schritt für Schritt. weiter