Die beiden Services Wallet und Offers kombinieren Zahlungen per Handy, Coupons und Rabatte. Kunden können mit einem NFC-fähigen Android-Smartphone Zahlungen mittels Kreditkarte und per aufladbarer Google Prepaid Card abwickeln. weiter
Dafür steht jetzt ein eigener Button zur Verfügung. Auch lassen sich Orte sofort bewerten. Liniennetzpläne stehen mittlerweile für über 440 Städte weltweit zur Verfügung - in Deutschland etwa für Berlin und Köln. weiter
Die Software von BlueStacks virtualisiert einen angepassten Build des Google-OS. Native Android-Apps laufen darunter aber noch nicht. Die Funktion soll bis Dezember nachgerüstet werden. weiter
Kunden von Sprint können bald bei der Kaufhauskette Macy's in New York und San Francisco sowie einigen anderen US-Großstädten mir ihrem Android-Handy bezahlen. Bisher gibt es allerdings nur zwei NFC-fähige Mobiltelefone. weiter
Es soll schon im Juli erscheinen. Auch eine Variante mit MeeGo als Betriebssystem ist im Gespräch. Intel versucht verbissen, Herstellern seine Atom-Architektur schmackhaft zu machen. weiter
96 Prozent der Android-Geräte arbeiten mit veralteter Software. Das Problem liegt laut Kaspersky bei den Smartphone-Herstellern. Sie nehmen zu große Veränderungen am Betriebssystem vor, sodass eine Aktualisierung nicht immer möglich ist. weiter
Es ist der erste Mobilbrowser mit diesem Feature. Der Anwender kann damit eine Protokollierung seines Surfverhaltens zu Werbezwecken verhindern. Die Funktion baut auf die freiwillige Mitarbeit der Website-Betreiber. weiter
Das Sensation ist das erste Smartphone mit der neuen Sense-Version 3.0, die bislang erst auf dem Prototypen des HTC-Tablets Flyer zu sehen war. Die folgende Fotostrecke zeigt die neue Oberfläche von allen Seiten. weiter
Das erste Honeycomb-Tablet von Samsung, das Galaxy Tab 10.1v, kommt in diesen Tagen auf den Markt - exklusiv bei Vodafone. Dessen flacherer Bruder, das 10.1, steht indes schon in den Startlöchern. ZDNet hat sich einen Prototypen im Detail angesehen. weiter
Im Rechtstreit mit Amazon besteht Apple darauf, dass der Ausdruck weder für Download-Dienste noch für Software-Shops allgemein üblich ist. Deshalb kann er seiner Ansicht nach geschützt werden. Amazon und Microsoft sehen das anders. weiter
Samsungs Galaxy S II i9100 ist jetzt verfügbar und überzeugt mit 4,3-Zoll-Super-AMOLED-Plus-Display, Dual-Core-CPU und hervorragender Kamera. ZDNet hat das Smartphone mit Android 2.3 Gingerbread getestet. weiter
Die Fragmentierung auf dem Android-Markt geht Paul Otellini zufolge bereits zurück. Googles erstes Ziel war die Schaffung einer möglichst breiten Anwenderbasis. Das Gegenmodell ist für den Intel-CEO Apples streng regulierte Produktwelt. weiter
Es wird in den nächsten Tagen weltweit ausgerollt. Der Fix erzwingt eine Verschlüsselung bei Verbindungen zu Googles Kalender und Adressbuch. Google untersucht noch, ob der Fehler auch den Bilderdienst Picasa betrifft. weiter
Seine Prognose begründet Jen-Hsun Huang mit dem Erfolg von Android-Handys. Das Android-Ökosystem braucht ihm zufolge bessere Tablet-Modelle und mehr Apps. Android 3.0 Honeycomb sieht er als wichtigen Schritt für Android-Tablets. weiter
Obwohl Android auf einem Linux-Kernel basiert, gibt es große Unterschiede in der Architektur. Selbst die Low-Level-C-Bibliotheken hat Google ausgetauscht. ZDNet zeigt, warum Android mit Linux weniger verwandt ist, als man vermutet. weiter
Es handelt sich um gehackte Versionen von legitimen Apps. Sie senden eine Premium-SMS, um ein kostenpflichtiges Abo abzuschließen. Betroffen sind nur Nutzer, die in ein chinesisches Mobilfunknetz eingebucht sind. weiter
Diese Woche kommt das erste Tablet von HTC in den Handel. Mit seinem 7-Zoll-Display ist es deutlich kleiner als das iPad. Ob das Gerät mit Gingerbread und Sense-Oberfläche trotzdem überzeugen kann, zeigt der ZDNet-Test. weiter
Version 3.6 läuft jetzt auch unter Android 3.0 Honeycomb. Neu sind unter anderem erweiterte Zielinformationen, Parkplatzinfos, App2SD und Routenplaner. Bis 30. Mai kostet die Europa-Version 60 statt 90 und die DACH-Variante 40 statt 60 Euro. weiter
Die Uni Ulm hat eine gefährliche Sicherheitslücke in Android nachgewiesen. Mit dem sogenannten "authToken" lassen sich Kalender und Adressbuch stehlen. ZDNet zeigt, wie der Angriff funktioniert und was man dagegen tun kann. weiter
Ursprünglich sollte es schon Mitte Mai auf den Markt kommen. Bei Amazon lässt es sich hierzulande für 600 Euro vorbestellen. HTC macht dazu keine spezifischeren Angaben als "bald verfügbar". weiter
Der Preis gilt für die WLAN-Version. Die UMTS-Variante kostet 699 Euro. Beide kommen mit einem digitalen Stift, Snapdragon-CPU, 1 GByte RAM und Android 2.3.3. Ein Update auf Honeycomb soll schnellstmöglich folgen. weiter
Der Preis und eine zu umfassende Ausstattung schrecken Käufer ab. Zudem sind zu wenig Apps und Inhalte für Android-Tablets verfügbar. Als weitere Probleme nennt Jen-Hsun Huang ein schlechtes Marketing und mangelnde Händlererfahrung. weiter
Dank Metallgehäuse, Echtglasscheibe und gummiertem Kunststoff fühlt sich das neue HTC-Modell wertig an. Die neueste Generation des Sense-Interface sorgt für gute Bedienbarkeit. ZDNet hat sich das Android-Gerät angesehen. weiter
Das zuständige Harmonisierungsamt soll die von Apple beantragten Warenzeichen "App Store" und "Appstore" für ungültig erklären. Ein ähnlicher Antrag liegt der Behörde auch von Amazon vor. Nach Ansicht der Firmen ist der Begriff zu allgemein für einen Markenschutz. weiter
Der Code von Android 3.0 bleibt unveröffentlicht. Eventuell wird man ihn aus der Nachfolgeversion "Ice Cream Sandwich" rekonstruieren können. Google begründet dies mit der nötigen Kontrolle über die Schnittstellen - und damit Kompatibilität. weiter
Listen der Neueinsteiger und der am meisten heruntergeladenen sowie beliebtesten Applikationen sollen das Angebot transparenter machen. Neu sind auch redaktionelle Empfehlungen. Produkte von Top-Entwicklern werden künftig durch ein Icon gekennzeichnet. weiter
Nokia wird die Preise für Smartphones mit Microsofts Mobilbetriebssystem drücken. Zudem verfolgt es eine Mehr-Hersteller-Strategie, die derzeit ein Vorteil für Android ist. Den Analysten zufolge hat Nokia zudem aus seinen Fehlern mit Symbian gelernt. weiter
Sie wird ab sofort schrittweise ausgerollt. Die Web-App unterstützt neue Technologien wie HTML 5. Optik und Bedienung wurden an Twitters iPhone-App angepasst. weiter
Dabei handelt es sich um ein System für die Steuerung von Haushaltsgeräten. Eine Anwendung ist "Project Tungsten" zum Streamen von Musik auf die Stereoanlage. Erste Produkte sollen noch 2011 auf den Markt kommen. weiter
Im Gegensatz zu Apple und Google hat es bisher auch eindeutige IDs übertragen. Damit lassen sich Bewegungsprofile von Nutzern erstellen. Ein Software-Update soll gewährleisten, dass keine Geräteerkennungsdaten mehr gespeichert werden. weiter
