Blackberry erhält 860.000 Dollar Schadenersatz von iPhone-Zubehörhersteller

Trotz eines Verkaufsverbots soll Typo seine Schutzhülle mit ingerierter Tastatur im Blackberry-Stil weiter angeboten und vermarktet haben. Dem Start-up zufolge hat das Urteil keine Auswirkungen auf das modifizierte Nachfolgemodell. Ursprünglich forderte Blackberry 2,6 Millionen Dollar Schadenersatz. weiter

Blackberry protestiert gegen Diskriminierung seiner Plattform

CEO John Chen fordert Politiker auf, mit Netzneutralität auch eine Multiplattform-Unterstützung verpflichtend zu machen. Als Beispiel nennt er Netflix, das nur Apps für Android und iOS bereitstellt. Neutralität müsse auch für Anwendungen und Inhalte vorgeschrieben werden. weiter

Blackberry auf der CES: Wir haben jedes Element für IoT

Es kombiniert seine QNX-Plattform mit seinen Sicherheitstechniken. Die Unternehmensstrategie zielt zunächst auf Autoindustrie und Güterverfolgung ab. Noch fürs erste Quartal plant Blackberry außerdem eine BBM-Version für Android Wear. weiter

Umfrage: CIOs setzen lieber auf iOS als auf Android

98 Prozent nennen es als bevorzugtes Tablet- und Smartphone-OS ihrer Firma. 89 Prozent geben iOS-Geräte an Mitarbeiter aus, nur 57 Prozent auch Mobilgeräte mit Android. 30 beziehungsweise 25 Prozent stellen Smartphones und Tablets mit einem OS von Microsoft oder Blackberry zur Verfügung. weiter

Blackberry unterstützt hochsicheres Smartphone Boeing Black

Die Zusammenarbeit dient dazu, das Boeing-Gerät mit der Mobile-Device-Management-Plattform Blackberry Enterprise Service (BES 12) zu verbinden. Boeing Black löscht gespeicherte Daten und hinerlässt ein unbrauchbares Telefon, sobald versucht wird, das versiegelte Gehäuse zu öffnen. Es ist nur für Regierungsbehörden und mit ihnen vertraglich verbundene Firmen erhältlich. weiter

Blackberry stellt nächste Woche Blackberry Classic vor

Der Launch-Event findet am 17. Dezember in Frankfurt statt. Das Gerät kann schon jetzt für 429 Euro vorbestellt werden. Es bietet eine physische Tastatur und erlaubt auch die Ausführung von Android-Apps. weiter

Blackberry-Manager: Mit Geräteverwaltung lässt sich nicht viel verdienen

John Sims: "In Wirklichkeit geht es um die Daten, die Anwendungen, die Dinge, die Menschen auf den Geräten tun." Von seiner Enterprise-Sparte erwartet Blackberry im Rahmen der neuen Strategie eine Umsatzverdopplung. Sie muss dabei keine Rücksicht aufs Hardwaregeschäft nehmen. weiter

Nach Secusmart-Kauf: Blackberry wird Sicherheitspartner der Bundesregierung

In einem elfseitigen Vertrag sichert das Unternehmen dem Regierungskunden Sonderrechte zu. So bekommt das BSI Einblick in den Quellcode. Blackberry verspricht, keine Daten an ausländische Regierungen weiterzugeben und Sicherheitslücken sofort zu melden. Im Gegenzug genehmigt das Wirtschaftsministerium die Secusmart-Übernahme. weiter

Opera ermöglicht abobasierte App-Stores

Netzbetreiber können damit unter eigenem Namen ein Download-Portal mit wechselnden Inhalten betreiben. Nutzer zahlen eine kleine wöchentliche Gebühr und laden herunter, so viel sie wollen. Die unterstützten Betriebssysteme sind Android, Blackberry, Java und Symbian. weiter

Blackberry startet Trade-In-Programm für iPhone-Nutzer

Sie erhalten beim Kauf eines Blackberry Passport für ihr gebrauchtes Apple-Smartphone bis zu 400 Dollar. Außerdem gewährt Blackberry einen nachträglichen Preisnachlass von 150 Dollar. Das Trade-In-Programm gilt allerdings nur in den USA und Kanada. weiter

Ex-Blackberry-Chef Thorsten Heins: „Ich bereue nichts“

Als CEO erlebte Heins eine schwere Phase: "Ich musste das Unternehmen umstrukturieren und zugleich die gebliebenen Mitarbeiter bitten, riesige Programme unter riesigem Druck umzusetzen." Sein nächstes Smartphone wird das Blackberry Passport sein - das letzte Modell, das noch zu seiner Zeit entwickelt wurde. weiter

Ex-Blackberry-CEO Thorsten Heins hat wieder einen Job

Er soll der Drahtlos-Ladetechnik von Powermat als CEO und Chairman zum Durchbruch verhelfen. Diese Firma gilt zwar als führender Hersteller von Ladegeräten, Smartphone-Hersteller ziehen aber bisher den konkurrierenden Qi-Standard vor. Heins legt daher einen Fokus auf die Suche nach Hardware-Partnern. weiter

Blackberry-CEO: China hat keine Priorität

Ihm zufolge ist dieser Markt für ein auf Datensicherheit fokussiertes Unternehmen wie Blackberry ein besonders gefährliches Pflaster. Es müsste schließlich entsprechend den Landesgesetzen Behörden Datenzugriff gewähren. Chen: "Ich möchte mich nicht in eine geopolitische Gleichung hineinziehen lassen." weiter

Unerwartete BYOD-Partnerschaft: Blackberry kooperiert mit Samsung

Sie machen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Blackberry auf Samsung-Smartphones verfügbar. Samsung hatte seine BYOD-Lösung Knox Anfang 2013 als Blackberry-Alternative positioniert. Darum scherzt nun Blackberry-CEO John Chen, er wisse nicht, ob er Samsung Erfolg wünschen solle. weiter

CEO John Chen: „Blackberry hat überlebt“

Nach einem Jahr ist auch die erste Phase der Restrukturierung abgeschlossen. Chen: "Ich bin ziemlich zuversichtlich. Wir haben die Lieferkette im Griff, auch das Inventar sowie die Barreserven, und unsere Ausgaben sind jetzt in einer Höhe, mit der wir gut zurechtkommen." weiter

Blackberry erweitert Messenger um neue Datenschutzfunktionen

Dazu gehört das an Snapchat angelehnte Feature Timed Messages. Nutzer können aber auch versehentlich verschickte Mitteilungen über einen bestimmten Zeitraum zurückholen. Des Weiteren arbeitet Blackberry an einer abobasierten Premium-Version von BBM. weiter