ZDNet wünscht einen guten Rutsch ins neue Jahr
... und allen, die es gerne genau nehmen, auch ins neue Jahrzehnt. Ab dem 3. Januar 2011 sind wir wieder für Sie da. weiter
... und allen, die es gerne genau nehmen, auch ins neue Jahrzehnt. Ab dem 3. Januar 2011 sind wir wieder für Sie da. weiter
namecheck.com findet nicht nur freie Domains, sondern teilt dem Nutzer auch mit, ob ein Markenname oder Benutzername in sozialen Netzwerken noch verfügbar ist. Eine nicht registrierte Marke bedeutet jedoch nicht, dass man eine Domain auch behalten darf. weiter
Dabei wurde ein Server beschlagnahmt, der für die Attacken verwendet worden sein soll. Die Ermittlungen laufen seit Anfang des Monats. PayPal hat Wikileaks-Konten zeitweise eingefroren. weiter
Sie hatten sich auf "My Acura" in den USA angemeldet oder einen Honda Acura gekauft. 2,2 Millionen waren mit Namen und Fahrzeug-Identifikationsnummer eingetragen. Die übrigen Einträge enthielten nur die E-Mail-Adresse. weiter
Microsofts Kin-Handy oder das WeTab - im IT-Jahr 2010 gab es einige echte Flops. Aber auch Highlights, etwa das iPad, oder Überraschungen wie die Berufung des bei SAP geschassten Léo Apotheker zum HP-CEO sind zu vermelden. weiter
China Telecom und China Unicom haben Lizenzen für einen Testbetrieb erworben, der ausgeweitet werden soll. Alle anderen Anbieter operieren illegal und könnten vom Netz genommen werden. Kommunikation von PC zu PC soll offen bleiben. weiter
Die fehlerhafte Behandlung verzögerter Antworten hat angeblich zum Absturz geführt. Dadurch waren immer weniger Supernodes verfügbar, was zur Überlastung der verbleibenden geführt hat. Diese sind anschließend ebenfalls zusammengebrochen. weiter
Der maximale Zeitraum sind 14 Tage. In der Zeit steht das Buch dem ursprünglichen Käufer nicht zur Verfügung. Der Verlag muss sein Buch für das Verleihprogramm freigegeben haben. weiter
Der negative Test muss extern gemacht worden sein. Herausgegebene Geräte kamen RIM zufolge ohne Stromsparsystem. Die Laufzeit des fertigen Produkts entspricht der von Konkurrenzmodellen. weiter
Darunter versteht es Umleitungen für Suchmaschinen. Beispielsweise bekommt der Googlebot statt einer Flash-Seite, mit der er nichts anfangen kann, oft HTML ausgeliefert. Webmaster sorgen sich nun um ihre Redirects, etwa auf Mobilversionen. weiter
Das hat das Audit Bureau of Circulations festgestellt. Beispielsweise "Wired" ist in wenigen Monaten von 31.000 auf 22.000 Downloads gefallen. Auch "Vanity Fair" und "GQ" verzeichnen Negativrekorde. weiter
Es ist sogar viermal auf der Liste vertreten. Youtube und Ebay konnten je einen Platz gutmachen. Die meistgesuchte Person ist wieder einmal Kim Kardashian. weiter
Anders als bei Apple Facetime werden Bewegtbilder nicht nur per WLAN, sondern auch über UMTS übertragen. Die App steht zum kostenlosen Download bereit. Auch mit dem iPod Touch der vierten Generation sind Videogespräche möglich. weiter
Smartphones müssen künftig über einen Micro-USB-Anschluss verfügen. Die sogenannte Apple-Klausel erlaubt aber weiterhin proprietäre Anschlüsse. In diesem Fall muss ein Adapter oder ein USB-Kabel mitgeliefert werden. weiter
Innerhalb von zwei Jahren ist das Smartphone-OS Android zu einem der beliebtesten Betriebssysteme für mobile Begleiter geworden. Einer der Gründe dafür ist der Android-Market, der den Download von Apps über das Handy erlaubt. Allerdings gibt es bereits ein derart großes Angebot, dass das Auffinden von guten Tools ein Problem darstellt. Wir haben die 100 besten Apps herausgesucht. weiter
Der Richter berechnete den Zins aber anders als Oracle. Es hatte zusätzliche 212 Millionen Dollar gefordert. SAP will die "exzessive" Entschädigungssumme von 1,3 Milliarden Dollar weiter anfechten. weiter
Gegenstand sind PCs, Software, Peripherie und Services für die Abteilungen Verwaltung, wissenschaftliche Forschung und Rechnungswesen. Bisher war in diesem Bereich Lockheed-Martin der Vertragspartner der NASA. weiter
Die Modelle Lotus Elite, Neon, Remarq, Rumor 2 und Xenon sind betroffen. Sie verletzen angeblich Sonys geistiges Eigentum. Die International Trade Commission muss sich nun mit dem Fall befassen. weiter
Sie werden über eine mSATA-Schnittstelle ins System eingebunden und können zusätzlich zu einer Festplatte verbaut werden. Es gibt die Flash-Speicher mit 40 und 80 GByte. Lenovo will sie in seinen Thinkpads einsetzen. weiter
Die Schadsoftware namens "Geinimi" wird auf legitime Applikationen aufgepfropft. Sie soll persönliche Daten auslesen und sie an Server im Internet senden. Bisher sind verseuchte Programme nur in chinesischen App Stores zu finden. weiter