Studenten gehen online wegen Sex und Drogen

Studie: Auch Bombenbasteln gilt als sehr interessant

Amerikanische Studenten machen ihre Seminararbeiten mit Hilfe des Internet – die meiste Online-Zeit verbringen sie allerdings auf der Jagd nach Sex und Bauplänen für Designerdrogen und Bomben. Das ergab eine Studie des Assistenz-Professors für Kommunikationswissenschaft Timothy Rumbough von der Bloomsburg University of Pennsylvania. Für die Studie wurden 600 Hochschüler an der Bloomsburg-Uni befragt.

Rumbough gibt an, daß etwa ein Drittel der Studenten explizit pornografische Sites ansteuern. Elf Prozent der Jung-Akademiker besuchen Sites, die beschreiben, wie man Drogen herstellt oder nimmt. Acht Prozent erforschen im Web, wie man Waffen baut und einsetzt.

Allerdings weiß die Studie auch von Positivem zu berichten: 93 Prozent der Studenten setzen das Internet ein, um Informationen für ihr Studium einzuholen. „Ich freue mich über diese Zahl, aber ich hätte sie gerne etwas höher“, erklärte Rumbough.

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