Auf der rechten Seite des Gehäuses sind ein USB-Port, Gigabit-Ethernet sowie der DVD-Brenner zu finden, links drei weitere USB-Ports (einer ausgeführt als USB/eSATA-Kombination). Externe Monitore können analog per VGA oder digital per HDMI und DisplayPort angesteuert werden.

Der 17,3-Zoll-Widescreen im 16:9-Format löst 1600 mal 900 Bildpunkte auf. Er zeigt ein scharfes Bild mit lebendigen Farben. Leider ist das Display mit einer Hochglanzbeschichtung versehen. Damit gehen bekanntermaßen störende Reflexionen einher, die schon bei maximaler Hintergrundbeleuchtung deutlich sichtbar sind. Dimmt man die Hintergrundbeleuchtung, beispielsweise um Strom zu sparen, lassen sich Inhalte nur noch schwer ablesen. Beim Einblick von der Seite zeigt der Screen eine erfreuliche Farbstabilität, von oben muss man aber Abstriche machen. Das lässt sich durch die Änderung der Neigung aber einfach umgehen.

Im oberen Displayrahmen steckt eine Webcam, die Videokonferenzen in HD-Auflösung (720p) erlaubt. Sie bietet auch unter nicht optimalen Lichtverhältnissen noch eine ordentliche Qualität.

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1 Kommentar zu Acer 7540G: Desktop-Ersatz mit Turion II Ultra und DX11

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  • Am 31. März 2010 um 12:31 von BeWild

    Desktop-Ersatz
    So toll ein Notebook mit 17 Zoll-Screen und Nummernblock in der stationären Benutzung sein mag, die Bezeichnung Notebook oder Laptop ist einfach falsch.
    Was macht ein Notebook aus? geringes Gewicht, kompakte Aussenmaße, lange Akkulaufzeit. Nichts von alledem erfüllt das Acer 7540G.
    Es wäre ja nicht weiter wild, wenn das eine oder andere Notebook so gestaltet wäre. Aber es ist heute ja kaum mehr möglich ein echtes Notebook zu kriegen.
    Der Markt wird überflutet mit "Desktop-Ersatz-Notebooks" und Netbooks.
    Ein Notebook das trotz relativ geringer Größe mit einem DVD-Laufwerk ausgestattet ist und über eine Tastatur verfügt die man auch mit durchschnittlich großen Fingern bedienen kann, ist kaum mehr zu kriegen.
    So wie es aussieht werde ich noch einige Zeit mit meinem alten 14 Zoll Travelmate auskommen müssen.
    Wüsste gerne mal, wer überhaupt auf die Idee gekommen ist, "Desktop-Ersatz-Notebooks" auf den Markt zu bringen. In meinen Augen sind die Dinger so unnötig wie ein Kropf und verglichen mit einem ähnlich ausgestatteten Midi-Tower PC schlicht und ergreifend viel zu teuer.

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