Softbank schließt Übernahme von ARM ab

Ab 6. September 2016 wird es nicht mehr an der Londoner Börse notiert. Softbank zahlte 24 Milliarden Pfund oder 28 Milliarden Euro. Im Jahr 2015 machte ARM nur 1,35 Milliarden Euro Umsatz, könnte aber mit dem Internet der Dinge weiter signifikant wachsen. weiter

ARM steigert Umsatz mit Prozessor-Lizenzen um 24 Prozent

Die Gesamteinnahmen stiegen im 2. Quartal um 17 Prozent auf 267,6 Millionen Pfund, der Gewinn um fünf Prozent auf 130,1 Millionen Pfund. Erst vor wenigen Tagen hatte der japanische Konzern Softbank die Übernahme des britischen Chip-Designers angekündigt. weiter

Softbank kauft britischen Chip-Entwickler ARM

Der Kaufpreis beträgt 17 Pfund pro Aktie. Das japanische Unternehmen zahlt damit einen Aufschlag von 43 Prozent auf den Schlusskurs von Freitag. Es will zudem in Großbritannien investieren und die Zahl der Beschäftigten bei ARM in den kommenden Jahren verfünffachen. weiter

CES: IBM bringt Watson in Wearables und Roboter

Durch eine Partnerschaft mit Under Armour kommt Watson an zusätzliche Fitnessdaten - und liefert Nutzern dieser App profundere Analysen. Außerdem arbeitet IBM an einer Unternehmensversion von Softbanks Androiden Pepper und ermöglicht Whirlpool Auswertung von Küchengerätedaten. weiter

Japan: 1000 humanoide Roboter binnen einer Minute verkauft

Softbank bietet den "emotionalen Roboter" Pepper zum relativ niedrigen Preis von 1415 Euro an. Monatlich kommen weitere 1000 Roboter in den Verkauf - und im nächsten Jahr startet der Verkauf außerhalb Japans. An Softbank Robotics sind Auftragshersteller Foxconn und E-Commerce-Riese Alibaba mit jeweils 20 Prozent beteiligt. weiter

Softbank bringt IBMs Watson Japanisch bei

Sie wollen auch kombinierte Anwendungen mit Softbanks freundlichem Androiden "Pepper" und IBMs Superhirn entwickeln. Pepper versteht Gesten, Watson kann hingegen Quizfragen eigenständig beantworten. Softbank wird außerdem primärer Watson-Vertriebspartner in Japan. weiter

Tizen hat 15 neue Unterstützer – darunter ZTE

Auch die Netzbetreiber Softbank aus Japan und Sprint aus den USA sind der Tizen-Entwicklung beigetreten. Das Betriebssystem soll Entwicklern mehr Freiheiten bei der Anpassung an Hardwareplattformen als Android, iOS oder Windows Phone bieten. weiter

US-Netzbetreiber-Fusion: Sprint kauft Clearwire für 2,2 Milliarden Dollar

Sprint zahlt 2,97 Dollar pro ausstehende Aktie oder einen Aufschlag von 128 Prozent auf den Kurs zu Verhandlungsbeginn. Am Freitag hatte das Papier aber aufgrund von Spekulationen bei 3,37 Dollar geschlossen. Clearwires Unternehmenswert beträgt hochgerechnet 10 Milliarden Dollar. weiter

Bericht: Softbank übernimmt Mehrheit an Sprint

70 Prozent der Anteile sind den Japanern angeblich 20 Milliarden Dollar wert. 8 Milliarden gehen davon direkt an Sprint. Der gemeldete Preis pro Aktie liegt 27 Prozent über dem Schlusskurs vom Freitag. weiter

Bericht: Alibaba will Yahoo vollständig übernehmen

Es erhält dabei Unterstützung von Softbank, der Blackstone Group und Bain Capital. Die Investorengruppe bietet angeblich mehr als 17,60 Dollar pro Aktie. Nach der Übernahme will sie den Internetkonzerns aufspalten. weiter

Japaner testen Nutzen von Handy-Tracking für Seuchenverhinderung

Von 1000 Schülern stecken sich einige mit einer virtuellen Krankheit an. Kreuzen sie den Weg anderer Teilnehmer, ermittelt das System ein Infektionsrisiko. Softbank Mobile führt das Experiment mit Unterstützung der japanischen Regierung durch. weiter