Ein Angreifer könnte die vollständige Kontrolle über ein System übernehmen. Der Fehler tritt beim Aufruf einer manipulierten Website mit Apples Browser Safari auf. Secunia bestätigt die Lücke in Windows 7 Professional 64-Bit. weiter

Zu den Betroffenen zählen auch Adobe, Dell, Bitdefender und F-Secure. Die Hacker manipulieren DNS-Server des Registrars NetNames. Die gefälschten Einträge schleusen sie per SQL-Injection ein. weiter

Der Fehler steckt in allen Windows-Versionen. Anfällig sind vor allem als primäre Domänen-Controller eingerichtete Systeme, die das Browser-Protokoll ausführen. Seit Montag ist Beispielcode für einen Exploit im Umlauf. weiter

Insgesamt stecken sieben Schwachstellen in Real Player SP 1.1.4 und in RealPlayer Enterprise 2.1.2. Anwender sollten möglichst sofort auf die Folgeversionen umsteigen. Real hat die ihm im Februar gemeldeten Fehler inzwischen beseitigt. weiter

Oracle und Microsoft folgen auf den Plätzen. Ein durchschnittlicher Windows-PC wies 2009 440 Sicherheitslücken auf. Weniger als ein Viertel davon steckte in Microsoft-Produkten. weiter

Es besteht ein Fehler in der zur Visual C++ Runtime gehörenden Datei mfc42.dll. Laut Secunia können Angreifer darüber Zugriff auf ein ungepatchtes System erhalten. Betroffen sind Nutzer von Windows 2000 und XP. weiter

Secunia bestätigt die Schwachstelle in Safari 4.0.5 für Windows. Möglicherweise besteht der Fehler auch in anderen Versionen des Browsers. Ein Angreifer kann über eine manipulierte Website beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter

Die Schwachstelle kann angeblich zu einem Pufferüberlauf führen und Angreifern ermöglichen, die Kontrolle über einen Rechner zu übernehmen. Möglicherweise sind auch ältere Versionen des Browsers betroffen. Opera arbeitet bereits an einer Aktualisierung. weiter

Die Schwachstelle ermöglicht einem Angreifer die Kontrolle über ein ungepatchtes System. Möglicherweise sind auch ältere Versionen des Browsers betroffen. Nach Auskunft des Entdeckers der Lücke tritt sie unter Windows XP SP3 und Vista auf. weiter

Der Patch erscheint am 8. Januar 2010. Die Fehleranfälligkeit besteht in Illustrator CS3 und CS4 unter Windows und Mac OS X. Ein Angreifer kann über manipulierte EPS-Dateien beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter

Sie steckt im Javascript-Compiler von Tracemonkey. Secunia bewertet sie als "höchst kritisch". Abhilfe schafft das Ausschalten von Skripten etwa mit dem Plug-in "Noscript". weiter

Der Durchschnitt liegt bei drei ungepatchten Programmen je Computer. Deutschland belegt in Europa einen Platz im Mittelfeld. Die Version 1.5 von Secunias Personal Software Inspector bewertet nun auch die Browser-Sicherheit. weiter

Mozilla hat im vergangenen Jahr 115 Schwachstellen in Firefox gemeldet. Nur 30 Sicherheitslücken machen Opera zum sichersten Browser. Microsoft benötigt aber mehr Zeit für das Schließen von Zero-Day-Lücken als Mozilla. weiter

Bis zu 637 Millionen Installationen sind nicht auf dem neuesten Stand weiter

Angreifer können Schadcode über vertrauenswürdige Websites einschleusen weiter

Kritische Schwachstelle betrifft fast zwei Dutzend Programme weiter

Manipulierte Kalenderdateien ermöglichen Zugriff auf ungepatchte Systeme weiter

Druckfunktion kann zum Einschleusen von Schadcode missbraucht werden weiter