Chef von Intels Mobilgeräte-Sparte geht
Anand Chandrasekher will "andere Interessen verfolgen". Seinen Posten übernehmen Mike Bell und Dave Whalen von Intels Architecture Group. Noch 2011 soll ein Intel-Handy kommen. weiter
Anand Chandrasekher will "andere Interessen verfolgen". Seinen Posten übernehmen Mike Bell und Dave Whalen von Intels Architecture Group. Noch 2011 soll ein Intel-Handy kommen. weiter
Sandy Bridge, AMD Fusion und Atom-Doppelkern - im Notebook- und Netbook-Segment hat sich viel getan. Auf der CeBIT präsentieren Hersteller ihre neuesten Produkte. Darunter erstmals auch Tablets. ZDNet erklärt aktuelle Entwicklungen. weiter
Die Modelle 1000M, 2000M, 3000M, 4000M und 5010M arbeiten mit 96 bis 384 Streamprozessoren und 2 bis 4 GByte Speicher. Sie sind zur Hybrid-Technik Optimus kompatibel. Zudem unterstützen sie DirectX 11, DirectCompute, OpenCL und CUDA. weiter
Nach Ansicht von Jen-Hsun Huang macht Intel "einen guten Job, alle Abnehmer zu versorgen". Das Einsatzgebiet des integrierten Intel-Grafikkerns sieht er in Standard-PCs. Das Premiumsegment setzt ihm zufolge aber weiter auf diskrete GPUs. weiter
Das Apple-Notebook verwendet seit vergangenem Jahr eine Nvidia-GPU. Heatpipes, Ventilatoren und große Akkus wird es 2014 nicht mehr geben. Als Prozessoren erwartet Jen-Hsun Huang dann an breiter Front ARM-Designs. weiter
Unterm Strich bleiben im vierten Fiskalquartal 171,7 Millionen Dollar. Die Einnahmen schrumpfen um 10 Prozent auf 886,4 Millionen Dollar. Das größte Wachstum verspricht sich Nvidia künftig von seinen Tegra-Prozessoren für Smartphones und Tablets. weiter
Der Chip soll die fünffache Performance der aktuellen Zweikern-CPU Tegra 2 bieten. Er wurde unter dem Codenamen Kal-El entwickelt. Erste Quad-Core-Tablets sollen zum Weihnachtsgeschäfts auf den Markt kommen. weiter
Sie richtet sich ausschließlich an Fachbesucher. Das Programm umfasst 240 Stunden Sessions, Podiumsdiskussionen und Tutorials zum Thema GPU-Computing. Erstmals findet dort das Accelerated-HPC-Symposium des Los Alamos National Laboratory statt. weiter
Zum Betrachten der Bilder ist keine Spezialbrille notwendig. LG stellt das Optimus 3D am 14. Februar auf dem Mobile World Congress vor. Vermutlich läuft es unter Android und wird von einem Nvidia-Tegra-2-Prozessor angetrieben. weiter
Dank optimierter Architektur soll der GF114-Chip deutlich mehr Leistung pro Watt liefern als der GF104 des Vorgängers GTX 460. Taktraten und Shaderzahl hat Nvidia erhöht, die übrige Ausstattung ist nahezu unverändert. Erste Karten sind für 240 Euro erhältlich. weiter
Mit seinem Zweikern-Prozessor war Nvidia ein paar Monate früher bei den Kunden. Viele eilige Hersteller setzen daher auf den Tegra 2. TI will sich an dieser Ausgangslage orientieren, stellt aber immerhin den OMAP 4 mittlerweile in Serie her. weiter
Bis dahin können Endkunden ihre Ansprüche gegen den Konzern anmelden. Nvidia hat eine Liste der betroffenen Laptop-Modelle bereitgestellt. Es geht um GPUs der Baureihen GeForce 8400M und 8600M. weiter
Die Terra-Mobile-Modelle 1562 und 1586 kommen mit 15-Zoll-Display, 4 GByte Arbeitsspeicher und 500-GByte-Festplatte. Ihr Display löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Während das 1562 eine integrierte Grafik nutzt, verwendet das 1586 eine Nvidia-GPU. weiter
Außerdem kann Intel den Schwung aus dem Embedded-Bereich auf das Tablet-Segment übertragen. Ein weiterer Pluspunkt ist Otellini zufolge die Fertigungskompetenz. Durch seine Server-Sparte profitiert Intel ohnehin indirekt vom Tablet-Boom. weiter
Die Branche gibt Nvidias Tegra 2 den Vorzug, wie auf der Messe CES zu sehen war. Intel hat schon mit einer Preissenkung gekontert. Bisher verwenden nur Fujitsu, Toshiba und Samsung die Atom-Variante. weiter
Im Gegenzug erhält Intel Zugriff auf alle Nvidia-Patente. Die beiden Firmen legen zudem ihre laufenden Rechtsstreitigkeiten bei. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von sechs Jahren. weiter
Erhältlich sind fünf Modellvarianten. Sie decken das Einstiegs- und Midrange-Segment ab. Erste Systeme werden auf der Consumer Electronis Show vorgestellt. weiter
Ein früher Build des Betriebssystems läuft auf SoC-Plattformen von Nvidia, Qualcomm und Texas Instruments. Microsoft demonstriert Windows 8 auch auf x86-CPUs. Künftig soll es auch eine Office-Version für ARM geben. weiter
Der Prozessor basiert auf der ARM-Architektur. Er soll PCs und Server antreiben. Im Unterschied zum Tegra setzt Nvidia nicht auf einen vorhandenen ARM-Kern, sondern entwirft die CPU von Grund auf neu. weiter
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