Mastercard sucht Handy-Bezahldienst-Partner

Zum Start gehören der "Mobile Money Partnership" Comviva, Sybase 365 und Utiba an. Nutzer in Entwicklungsmärkten ohne Konto sollen per Handy bezahlen können. Auch direkte Transaktionen unter Endkunden will man ermöglichen. weiter

MasterCard kooperiert mit Bezahlplattform mFoundry

Sie wird von Banken wie auch Händlern genutzt. Diese können künftig MasterCards PayPass-Verfahren anbieten - eine NFC-Bezahlfunktion für Transaktionen bis 25 Euro. MasterCard ist auch schon im Rahmen von Google Wallet und Isis aktiv. weiter

Geldmangel: Wikileaks stoppt vorerst Veröffentlichungen

Mehrere Finanzunternehmen halten weiterhin Spenden zurück. Dabei handelt es sich angeblich um einen Betrag in Höhe von mehreren zehn Millionen Dollar. Wikileaks benötigt das Geld für Prozesse, Infrastruktur, Sicherheit und Personal. weiter

Google startet NFC-Bezahldienst Wallet

Er steht anfänglich nur Besitzern eines Nexus S im Netz von Sprint Nextel zur Verfügung. Der Dienst unterstützt MasterCard-Kreditkarten der Citibank und Googles eigene Prepaid MasterCard. Verhandlungen mit Visa und American Express laufen. weiter

Visa und MasterCard heben angeblich Wikileaks-Sperre auf

Das isländische Unternehmen DataCell wickelt nach eigenen Angaben wieder Spenden für Wikileaks per Visa und MasterCard ab. Als weitere Option steht angeblich American Express zur Verfügung. Visa dementiert ein Ende der Blockade. weiter

Wikileaks will Visa und MasterCard verklagen

Wenn sie die Spendenkonten der Enthüllungsplattform nicht wieder öffnen, will diese in Dänemark Klage einreichen. Es droht zudem eine Beschwerde bei der EU-Kommission. Angeblich verstoßen die Kreditkartenanbieter gegen EU-Recht. weiter

RIM und US-Provider streiten über mobile Bezahldienste

Es geht darum, wo Daten abgespeichert werden sollen - und wer die Kontrolle darüber erhält. RIM will die Informationen in seinen Geräten ablegen, die Mobilfunkbetreiber auf ihren SIM-Karten. RIM hat schon eine Testreihe mit Mastercard gestartet. weiter

Britische Polizei nimmt mutmaßliche Pro-Wikileaks-Hacker fest

Die Verhaftungen erfolgten im Rahmen internationaler Ermittlungen. Fünf Männer im Alter zwischen 15 und 26 Jahren sollen sich an DDoS-Angriffen auf Visa, MasterCard und andere Firmen beteiligt haben. Es drohen ihnen bis zu zehn Jahre Haft. weiter

Mastercard meldet Online-Shopping-Boom

An sechs Tagen übertrafen die Umsätze im E-Commerce die Milliarden-Dollar-Grenze. Das war ein Jahr zuvor nur dreimal im Weihnachtsgeschäft der Fall. Zahlen von Comscore bestätigen den Trend. weiter

Piraterie: Mastercard will Zahlungen an Upload-Dienste verweigern

Es geht etwa um megaupload.com. In den Worten eines Verantwortlichen der Musikindustrie: "Insbesondere Mastercard verdient Respekt für seinen proaktiven Ansatz, mit betrügerischen Websites umzugehen." Das Unternehmen unterstützt auch ein Zensurgesetz. weiter

Niederländische Polizei verhaftet vermeintlichen Pro-Wikileaks-Hacker

Der 16-jährige Tatverdächtige hat Angriffe auf Mastercard und Visa gestanden. Die niederländischen Behörden schließen weitere Festnahmen nicht aus. Eine Attacke der Aktivistengruppe "Anonymous" auf Amazon verlief gestern scheinbar erfolglos. weiter

Wikileaks: DDoS-Attacken gegen eingefrorene Gelder

Mit dem Tool LOIC koordinieren Wikileaks-Unterstützer DDoS-Angriffe gegen Mastercard, Visa und PayPal. Das ist illegal. Doch auch die Zahlungsdienstleister bewegen sich jenseits der Legalität. Sie diskriminieren ein Unternehmen, das nichts Unrechtes getan hat. weiter

MasterCard und Visa droht Klage wegen Wikileaks-Sperre

Der isländische Hoster DataCell EFH hat rechtliche Schritte angekündigt. Er betreibt einen Spendenkanal für Wikileaks. Angeblich belaufen sich die Verluste für beide Unternehmen auf Beträge im siebenstelligen Bereich. weiter

MasterCard und Visa von Wikileaks-Anhängern attackiert

Die Sites waren phasenweise komplett down. Die Hacker-Gruppe "Anonymous" hat sich zu den Agriffen bekannt. Sie will sich für die Sperre der Wikileaks-Spendenkonten an den Kreditkartenanbietern rächen. weiter

Mastercard stoppt Zahlungen an Wikileaks

Damit erlischt eine weitere Quelle für Spendenzahlungen. Elektronische Überweisungen sind derzeit nur noch per Visa möglich. Zudem droht Wikileaks-Gründer Julian Assange eine Verhaftung in Großbritannien. weiter