IBM arbeitet mit EU an zuverlässigeren Chips
Das Diamond Consortium will das Finden von Chip-Fehlern bei der Entwicklung verbessern. Das soll die Entwicklungskosten nachhaltig senken. Die EU gewährt Zuschüsse. weiter
Das Diamond Consortium will das Finden von Chip-Fehlern bei der Entwicklung verbessern. Das soll die Entwicklungskosten nachhaltig senken. Die EU gewährt Zuschüsse. weiter
Zur Macworld ist eine Ankündigung von Lotus Connections und Quickr für das Apple-Smartphone geplant. Beide sind seit Januar schon für Blackberry verfügbar. Einem IBM-Manager zufolge folgt die Lotus-Strategie der "Consumerization of IT". weiter
Klaus Lintelmann löst Matthias Hartmann als Leiter der Global Business Services ab. Zuvor war er in der Beratungssparte für die Bereiche Financial und Application Services verantwortlich. Hartmann leitet künftig das weltweite Consulting-Geschäft. weiter
Rajiv Goel hat den Hauptangeklagten mit Informationen zu unveröffentlichten Quartalszahlen und geplanten Investitionen von Intel versorgt. Ihm drohen bis zu 25 Jahre Haft. Das Strafmaß verkündet das Gericht am 28. Mai. weiter
Die ersten Servermodelle sind Power 780, 770 und 755. Die Power7-CPU bietet 32 virtuelle Kerne. Der neue Chip soll auch im geplanten 10-Petaflops-Supercomputer "Blue Waters" zum Einsatz kommen. weiter
Die Firma ist nicht börsennotiert. Sie vertreibt Lösungen für Organisationen aus dem Gesundheitswesen und Behörden. Mit Initiate Systems übernimmt IBM die 30. Firma im Bereich Informationsverwaltung. weiter
Nicht nur Anwender und potenzielle Kunden sind vom Begriff "Cloud Computung" verwirrt. Auch den Marktforschern macht das Modewort zu schaffen. Die Experton Group will jetzt mit einer ausdrücklich auf Deutschland bezogenen Vergleichsstudie für Übersicht sorgen. weiter
Auf der Anwenderkonferenz "Lotusphere" hat IBMs Lotus-Sparte einen neuen General Manager und eine Vision für die künftige Integration ihrer Produkte präsentiert. Jetzt müssen den Ankündigungen Taten folgen. weiter
In einer Demonstration erreichten sie 29,5 Milliarden Bits pro Quadratzoll. Darauf aufbauend sollen Bandspeichersysteme mit 35 Terabyte pro Bandkassette entwickelt werden. Einsatzgebiet ist die Langzeitspeicherung großer Datenmengen. weiter
Umsatz und Gewinn steigen um zwei beziehungsweise zehn Prozent. Im Geschäftsjahr 2009 erzielt IBM einen Profit von 10 Dollar je Aktie. Das ist 13 Prozent mehr als im Vorjahr. 2010 soll das Ergebnis bei mindestens 11 Dollar je Aktie liegen. weiter
Das soll die VoIP-Software für KMU interessant machen: Sie müssen keine zusätzliche Hardware anschaffen. Gleichzeitig richtet sich Shoretel mit einem Software-Update an Enterprises. Es eignet sich besser für gemischte Umgebungen - etwa mit Nortel-Hardware. weiter
Sieben PC-Anbieter haben sich mit der Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) auf eine Urheberpauschale für PCs geeinigt. ZDNet hat nachgefragt, was das für die Verbraucher und den Markt bedeutet - und ist auf ein Wespennest aus Intrigen, Einzelinteressen sowie Nacht- und Nebelaktionen gestoßen. weiter
Der Konzern hat sich 2009 insgesamt 4914 Patente gesichert. Dahinter folgt Samsung mit 3611 Anmeldungen. Ausländische Firmen haben vergangenes Jahr 51 Prozent aller US-Patente erhalten. weiter
IBM reagiert mit der Akquisition auf die steigende Nachfrage nach BPM-Lösungen. Beide Unternehmen verbindet eine langjährige technische Partnerschaft. Über die finanziellen Details der Übernahme wurde Stillschweigen vereinbart. weiter
2009 könnte als das Jahr der Megafusionen im IT-Bereich in Erinnerung bleiben. Bisher getrennte Märkte für Infrastrukturkomponenten lösen sich auf, dafür entstehen Allround-Konglomerate mit erheblichem Einfluss. weiter
Sie geben zwischen 3 und 79 Dollar je Monat für die Nutzung des Cloud-Diensts aus. IBM bietet LotusLive erst seit Anfang Januar an. Aus dem Einstiegspreis ergibt sich ein theoretischer Jahresumsatz von rund 650 Millionen Dollar. weiter
Mit 158 Teraflops Rechenleistung ist "Blizzard" etwa 60-mal leistungsfähiger als sein Vorgänger. Das IBM-System soll genaue Prognosen zur Klimaveränderung ermöglichen. Das angeschlossene Archiv kann bis zu 60 Petabyte speichern. weiter
Alle großen IT-Anbieter werben um den Mittelstand. IBM hat auf der Konferenz der Anwendervereinigung "Common" seine Pläne für diese starke Kundengruppe mit gewaltigem Marktpotenzial gezeigt. Dazu gehört, dass System i am Leben bleibt. weiter
"Blue Waters" basiert auf der neuen Prozessorgeneration Power7. Die Chips kombinieren die Power-Architektur mit Schlüsseltechnologien von IBMs Cell-CPUs. Sie halten 2010 auch Einzug in kommerzielle Serverprodukte. weiter
Die Monitoring-Lösung läuft auf einer Virtual Machine. Die Leistung wird pro Stunde Laufzeit berechnet. IBM stellt als Hilfe zudem fertige Skripte für Daten sammelnde Agenten und Anleitungen zur Selbsthilfe zur Verfügung. weiter