Dell hat das Design und die Performance des Inspiron 14z überarbeitet und präsentiert jetzt den schlankeren und schnelleren Nachfolger mit Intels neuester Prozessor-Generation Ivy Bridge. In den USA wird das Ultrabook diese Woche ausgeliefert, in Deutschland Mittel Juli. weiter
Dells Inspiron 14z ist schlank, für ein Ultrabook aber relativ schwer. Dafür ist jedoch ein optisches Laufwerk mit an Bord. Für entsprechende Performance sorgen Intels aktuelle Prozessor-Generation Ivy-Bridge und eine diskrete Grafik. weiter
Die neuen Modelle der 3000er-Reihe kommen im 13,3-, 14- oder 15,6-Zoll-Format. Ihr entspiegeltes Display löst unabhängig von der Diagonale 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Die Einstiegspreise liegen zwischen 534 und 594 Euro. weiter
Die Optimierung der Lieferkette sowie die Konsolidierung des Vertriebs sollen die Kosten senken. Darüber hinaus setzt Dell verstärkt auf Software und Services. In beiden Sparten soll der Umsatz bis 2016 um über 25 Prozent steigen. weiter
Die R-Reihe mit 15 und 17 Zoll Diagonale kommt mit Dual-oder Quad-Core-Prozessor, bis zu 6 GByte Arbeitsspeicher und maximal 1-TByte-Festplatte. Die Preise beginnen bei 499 respektive 549 Euro. Es gibt auch eine teurere Special Edition. weiter
Der Branchenumsatz geht auf 3,1 Milliarden Dollar zurück. Die Verkäufe von Nicht-x86-Servern brechen am stärksten ein. Dell steigert als einziges Top-5-Unternehmen seine Servereinnahmen und erreicht einen Marktanteil von 14 Prozent. weiter
Es handelt sich um ein Designpatent, das die keilförmige Grundform beschreibt. Elemente wie Ports und Knöpfe sind ausdrücklich ausgenommen. Apple könnte das Patent gegen Hersteller von Ultrabooks verwenden. weiter
Der Chef von Dell Australien hält das Tablet-Rennen für "noch nicht entschieden". Der Hersteller setzt auf Windows 8 beziehungsweise Windows RT für ARM. Auch CEO Michael Dell räumt Android auf Tablets keine Chancen ein. weiter
Das Latitude E6430s ist ein Ruggedized-Modell für raue Arbeitsumgebungen. Die Desktop-Reihe OptiPlex 9010 umfasst erstmals einen All-in-One-Rechner. Für alle Geräte sind zahlreichen Service- und Supportleistungen verfügbar. weiter
"Die Menschen wollen unglaublich dünne Tablets." Das ist mit einem Hybridgerät nicht zu realisieren. Cook betont außerdem die einheitliche Bildschirmgröße beim iPhone - was als Absage an ein 4-Zoll-Modell erscheint. weiter
Die Lösung "Copper" besteht aus einem 3U-Gehäuse für bis zu 48 Knoten. Dell verwendet Quadcore-Chips des Typs Marvell Armada XP. Jedem stehen eine SATA-Platte, bis zu 8 GByte Speicher und eine Gigabit-Ethernet-Verbindung zur Seite. weiter
Mit Make und Clerity glaubt Dell, die robusteste Lösung für Software-Modernisierung am Markt zu haben. Clerity wurde fast gleichzeitig übernommen. Beide gehen in Dell Services auf. weiter
Es erinnert mit 2 GByte RAM und 128-GByte-SSD an ein Notebook. Der Akku ist in zwei Größen erhältlich und lässt sich wechseln. Der Bericht erwähnt außerdem eine Bauhöhe von einem Zentimeter und 710 Gramm Gewicht. weiter
Die Einnahmen schrumpfen um 4 Prozent auf 14,4 Milliarden Dollar. Der Gewinn bricht um 33 Prozent auf 635 Millionen Dollar ein. Das Ergebnis bleibt hinter den Erwartungen von Analysten zurück. weiter
Voraussetzung ist Version 2.1 oder höher des Google-Betriebssystems. Der Drucker muss per WLAN oder Ethernet mit dem Internet verbunden sein. Es können Bilder, PDFs und Office-Dokumente gedruckt werden. weiter
Im ersten Quartal wurden hierzulande 3,3 Millionen Einheiten verkauft. In den sechs vorherigen Quartalen war der Absatz jeweils rückläufig. Der westeuropäische Markt schrumpft im Jahresvergleich um 3,1 Prozent auf 15,48 Millionen Stück. weiter
Canalys zufolge konnte es 40.000 Stück mehr absetzen. Die Marktforscher zählen Tablets ebenso wie Netbooks, Notebooks und Desktops. Zum 21-prozentigen Wachstum im Jahresvergleich trugen Tablets mit mehr als 200 Prozent Plus bei. weiter
Die Nachfrage war fast dreimal höher als erwartet. Jedes zweite XPS 13 wird von Geschäftskunden erworben. Dell will eine ganze Palette ähnlicher Modelle anbieten. weiter
Zu den ersten drei Angeboten zählen ein Infrastrukturdienst für Public und Hybrid Cloud sowie Desktop-Hosting. Zudem gibt es ein Virtual Private Datacenter. Dell arbeitet mit der Clemson University und mit dem britischen Netz Janet zusammen. weiter
Der Dell Force10 MXL 10/40GbE ist für Serversysteme des Typs Dell PowerEdge M1000e gedacht. Bis zu sechs davon lassen sich mittels Stacking als ein einziges Gerät ansprechen. Mit Fabric Manager gibt es eine "Distributed Core"-Verwaltungslösung. weiter
