St. Clair IPC wirft Apple Patentverletzung vor
Die betroffenen Technologien soll Apple unter anderem in seinem iPhone verwenden. Sie haben mit der dort verbauten Digitalkamera zu tun. Auch gegen BenQ, LG und Motorola laufen Verfahren. weiter
Die betroffenen Technologien soll Apple unter anderem in seinem iPhone verwenden. Sie haben mit der dort verbauten Digitalkamera zu tun. Auch gegen BenQ, LG und Motorola laufen Verfahren. weiter
Derzeit gewinnt vor allem das iPhone Marktanteile, und Symbian-Geräte dominieren noch den Markt. Künftig werden Verbraucher jedoch nach Funktionalität wählen. Das geht vor allem zu Lasten von Symbian. weiter
Build 10C535 verbessert Dock, ColorSync, QuartzCore und Grafiktreiber. Er weist keine bekannten Fehler mehr auf. Insgesamt wurden seit Version 10.6.1 rund 150 Komponenten modifiziert. weiter
Blackberrys sind mit einem Anteil von 40 Prozent aber weiterhin die beliebtesten Smartphones. Apple gewinnt zwischen Juni und September 2009 5 Prozentpunkte hinzu und erreicht 30 Prozent. Palm behält trotz des Pre einen Anteil von 7 Prozent. weiter
Das Projekt zur Portierung von Suns 128-Bit-Dateisystem wurde ohne Angaben von Gründen eingestellt. Angeblich konnten sich Apple und Sun nicht über die Lizenz einigen. ZFS sollte ursprünglich in Mac OS X 10.6 Snow Leopard zum Einsatz kommen. weiter
Das Rebel-EFI-Tool ermöglicht die Installation von Mac OS X auf Intel-Hardware. Es unterstützt Prozessoren vom Typ Core 2 Duo, Core 2 Quad, Core i7 und Xeon. Interessenten können vor dem Kauf eine kostenlose Demoversion testen. weiter
Ein dafür notwendiges Software-Update erscheint noch vor Jahresende. Der Bootmanager ist dann kompatibel zu Windows 7 Home Premium, Professional und Ultimate. Auf neun Mac-Modellen aus dem Jahr 2006 ist die Installation nicht möglich. weiter
Alle drei iPhone-Generationen sollen gegen zehn Patente des finnischen Herstellers verstoßen. Diese betreffen Technologien wie GSM und UMTS. Laut Nokia haben über 40 Anbieter Lizenzen erworben. Apple soll sich hingegen weigern. weiter
Die "Magic Mouse" kommt künftig mit jedem neuen iMac. Einzeln kostet sie knapp 70 Euro. Mit ihr lässt sich per Fingergesten durch Dokumente scrollen, im Browser navigieren und zoomen. Die Steuerungsbefehle sind konfigurierbar. weiter
Die Neuauflage kommt wie die MacBooks Pro mit einem Unibody-Gehäuse und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zudem gibt es eine schnellere CPU und eine größere Festplatte. Firewire hat Apple gestrichen. Dafür sinkt der Preis von 949 auf 899 Euro. weiter
Apple verwendet für den neuen 27-Zoll-iMac mit einer Auflösung von 2560 mal 1444 Pixeln ein hochwertiges SIPS-Display. Wie bisher kommt eine Hochglanz-Ausführung zum Einsatz. Eine matte Display-Option, wie bei den MacBook Pros, steht nicht zur Verfügung. weiter
Die neuen Geräte gibt es ab 1099 Euro. Apple verbaut neben hochwertigen SIPS-Displays auch Quad-Core-Prozessoren auf Nehalem-Basis. Den Mac mini gibt es ab sofort in einer Server-Variante. weiter
Betroffen sind nur Geräte der ersten Generation, die zwischen September 2005 und Dezember 2006 verkauft wurden. Die Überhitzung des Akkus führt zu Fehlfunktionen und Verformungen. Apple tauscht die Batterie auf Wunsch aus. weiter
Der Umsatz steigt um 25 Prozent auf 9,87 Milliarden Dollar. Der Gewinnzuwachs beträgt 46 Prozent. Auch die Apple Stores erreichen ein Rekordergebnis. Nur die iPod-Sparte verkauft weniger Geräte als im Vorjahresquartal. weiter
Build 10C525f verbessert die Zuverlässigkeit von iWork, iLife, MobileMe, iDisk und Safari-Plug-ins. Zudem behebt die Vorabversion Fehler bei der Wiedergabe von hochauflösenden Videos mit Quicktime. weiter
Probleme beim Wechsel von XP könnten Apple zufolge Anwender zur Konkurrenz treiben. Kritische Punkte sind angeblich der Systemumstieg und eine teure Hardware-Aufrüstung. Zudem fehle Microsoft eine kostenlose Softwarelösung wie iLife. weiter
Das Performance Update 1.0 kann ab sofort über die Apple-Website oder die Softwareaktualisierung von Mac OS X heruntergeladen werden. Der Download ist rund 300 KByte groß und setzt Mac OS X 10.6.1 beziehungsweise 10.5.8 voraus. weiter
Die zum Empfang benötigte Hardware ist bereits in den Geräten verbaut. Apple will angeblich auch seinen iTunes Store in die Anwendung integrieren. Nutzer könnten damit im Radio gespielte Lieder direkt online kaufen. weiter
iFrame basiert auf den Standards H.264 und AAC. Es soll bei geringerer Dateigröße eine höhere Bildqualität liefern als herkömmliche Formate. Erste Kameras mit iFrame-Unterstützung kommen von Sanyo. weiter
Die Version iBoot-359.3.2 schließt eine Lücke, die Hacker bislang zur Umgehung der werksseitigen Beschränkungen des Handys ausgenutzt haben. Laut iPhone Dev Team ist ein normaler Jailbreak auf unbestimmte Zeit nicht mehr möglich. weiter