Bericht: Apple testet Verkauf von Fernsehserien für einen Dollar
Es handelt sich um einen Versuchslauf, um die Nachfrage zu ermitteln. Er soll mit dem iPad-Launch starten. Bisher kosten Folgen je nach Qualität zwei oder drei Dollar. weiter
Es handelt sich um einen Versuchslauf, um die Nachfrage zu ermitteln. Er soll mit dem iPad-Launch starten. Bisher kosten Folgen je nach Qualität zwei oder drei Dollar. weiter
In Barcelona wird eine Vorabversion von Opera Mini 5 zu sehen sein. Der Browser unterstützt Tabs und bringt Speed Dial mit. Zudem nutzt er das Kompressionsverfahren Opera Turbo. weiter
Die jüngste Version liefert mehr als 200 neue Funktionen. Dazu gehören eine Gesichtserkennung, erweiterte GPS-Unterstützung, ein Vollbild-Browser und 15 Schnellpinsel. Die Vollversion kostet 199 Euro, das Upgrade 99 Euro. weiter
Rund 1,4 Millionen Anwender sind betroffen. Die Maßnahme soll die Wettbewerbsfähigkeit des Browsers steigern. Apple Safari und Google Chrome unterstützen Tiger laut Mozilla längst nicht mehr. weiter
Pwnage 3.1.5 unterstützt alle verfügbaren iPhone-Modelle sowie den iPod Touch der ersten und zweiten Generation. Es steht derzeit ausschließlich für Mac OS X zur Verfügung. Das iPhone Dev Team rät in den meisten Fällen von einem Update ab. weiter
Das getestete Gerät nutzt den 2,66 GHz schnellen Core i7 M620. Zudem kommt ein unveröffentlichter Build von Mac OS X zum Einsatz. Das Testergebnis liegt deutlich über den Resultaten aktueller Modelle. weiter
Die Benutzerkritiken erscheinen allerdings nicht vollständig. Es gibt keine Kaufoption. iTunes Preview ist nur als Informationsmöglichkeit gedacht. Das Layout ähnelt dem der Desktop-Software. weiter
Das sind pro Gerät etwa 300 Dollar. Allerdings bekamen nur Kunden mit mehreren Problemen diese Summe. Apple bestätigt in einem Interview, dass das Problem bekannt ist. weiter
Pegatron soll zumindest einen Teil der die nächsten Generation assemblieren. Die Asus-Tochter erwartet nach eigenen Angaben 2010 ein deutliches Wachstum. Sie wird seit Herbst 2009 als möglicher iPhone-Fertiger gehandelt. weiter
Installierte Apps können auf eine Vielzahl von Daten zugreifen. Das hält Nicolas Seriot für einen Designfehler. Bei 10.000 neuen Anwendungen pro Woche ist seiner Meinung nach auch keine gründliche Prüfung durch Apple möglich. weiter
Drei der Probleme ermöglichen Hackern Zugriff aus der Ferne. Sie stecken in der Behandlung von MP4- und TIFF-Dateien sowie in Webkits FTP-Behandlung. Eine weitere Schwachstelle hebelt den Passwortschutz von iPhone und iPod Touch aus. weiter
Das Display Firmware Update 1.0 aktualisiert die Gerätesoftware des Displays. Damit sollen flackernde Anzeigen endgültig der Vergangenheit angehören. Ein Patch vom Dezember hatte nicht den erwünschten Erfolg gebracht. weiter
Das Update ist 90 MByte groß. Es korrigiert unter anderem Fehler bei der Synchronisierung und der Hardware-Erkennung. Performance und Stabilität wurden ebenfalls verbessert. weiter
Der Google-Browser behauptet seinen dritten Platz vor Apples Safari. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Versionen überholt Microsofts IE8 erstmals den über acht Jahre alten IE6. Mozillas Firefox 3.5 liegt vor dem IE7. weiter
Ein Wall-Street-Analyst hat die Herstellungskosten der Apple-Tablets hochgerechnet. Demnach beträgt Apples Gewinnspanne bis zu 55,1 Prozent. Je besser die Ausstattung des Lesegeräts ist, desto höher fällt der Profit aus. weiter
Bei früheren Bildern und Videos handelte es sich um Renderings. Apple-CEO Steve Jobs begründet die fehlende Unterstützung von Flash mit der Fehleranfälligkeit des Plug-ins. Als Alternative sieht er HTML 5. weiter
Apple hat es wieder einmal geschafft: So viel Aufsehen um ein neues Produkt hat bisweilen kaum ein Unternehmen zustande gebracht. Schon lange vor der Präsentation des iPads brodelte die Gerüchteküche im Internet und sorgte für Interesse. Da wundert es nicht, dass jeder Journalist quasi gezwungen ist, das Thema aufzugreifen. Es wird gebloggt und geschrieben, was das Zeug hält - Vorberichterstattung, Test, erste Eindrücke und so weiter. weiter
E-Book-Reader, Surftablet, Mediaplayer und mobile Spielekonsole - das iPad soll alles in einem sein. Zwar sehen erste Demos vielversprechend aus, aber kann das Tablet auch in der Praxis überzeugen? ZDNet hat es ausprobiert. weiter
Kriminelle suchen sich mittlerweile Trendthemen automatisch heraus und manipulieren Suchmaschinen mit Links auf präparierte Seiten. Dort droht entweder Malware oder Scareware. Ermöglicht wird die bösartige Optimierung durch fehlerhafte Redaktionssysteme. weiter
Fujitsu erhebt ältere Ansprüche und setzt seine Anwälte darauf an. Dem US-Patentamt liegen Anträge von Apple und Fujitsu für die Marke vor. In Europa hat Siemens iPad als Wortmarke für Motoren geschützt, in Kanada steht sie für einen BH. weiter