Apple eröffnet Onlineshop in China
Das Angebot umfasst neben iPhones, iPads, iPods und Macs auch Produkte von Drittanbietern. Alle Lieferungen erfolgen portofrei. Der App Store steht zudem ab sofort in vereinfachtem Chinesisch zur Verfügung. weiter
Das Angebot umfasst neben iPhones, iPads, iPods und Macs auch Produkte von Drittanbietern. Alle Lieferungen erfolgen portofrei. Der App Store steht zudem ab sofort in vereinfachtem Chinesisch zur Verfügung. weiter
Sie findet angeblich kommende Woche statt und dauert drei Tage. Ziel ist es, die Qualität der Apps zu erhöhen. Apple würde sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil in einem Bereich sichern, auf den Smartphone-Hersteller sonst nur begrenzt Einfluss haben. weiter
Der Patch erscheint im November. Er ist Bestandteil des Updates auf iOS 4.2. Die Lücke ermöglicht es, den Passwortschutz eines iPhone auszuhebeln und trotz aktivierter Gerätesperre Telefonate zu führen und SMS zu versenden. weiter
Das Gerät ist beim Hersteller je nach Modell 20 bis 30 Euro billiger als bei O2, das das Smartphone ebenfalls ohne Sperre anbietet. Die Lieferzeit beträgt zwei Wochen. Der Vorgänger 3GS ist nur noch als 8-GByte-Variante erhältlich. weiter
Das Programm lief auch auf iPhones. Der Preis betrug 99 Cent, bis Apple es aus dem Katalog löschte. Einem Anwender gelang damit sogar die Installation von Windows 3.0. weiter
Die Auslieferung des weißen Modells verzögert sich nun schon zum dritten Mal. Apple nennt weder einen Grund für die neuerliche Verschiebung noch einen genauen Termin für den Marktstart. Scheinbar bestehen weiterhin Herstellungsprobleme. weiter
"Wi-Fi Direct" ermöglicht die direkte Kommunikation von Geräten. Ein Router ist nicht notwendig. Die Technologie soll Bluetooth ablösen und in Handys, Druckern und Kameras zum Einsatz kommen. weiter
Einige Hersteller haben große Fortschritte gemacht, während sich andere nicht an die eigenen Vorgaben halten. Nokia belegt zum wiederholten Mal Platz eins der Rangliste. Am tiefsten gestürzt ist Apple. weiter
Aber auch die Konkurrenz durch iOS-Geräte sieht President Reggie Fils-Aime nur kurzfristig gegeben. iPhone-Games hält er für nicht mehr als kurzfristige Zerstreuung. Dagegen ziehen Nintendo-Spiele den Nutzer ganz in ihren Bann. weiter
Kindle-Books sind offenbar beliebter als Hardcover-Ausgaben und Taschenbücher zusammen. Einer Studie zufolge wünschen sich 5- bis 16-Jährige zu Weihnachten tatsächlich häufiger Elektronik als Spielzeug. Apple führt die Listen an. weiter
Der Online-Marktplatz benötigte fast genau zwei Jahre für das Erreichen der Rekordmarke. AndroLib schätzt die Zahl der verfügbaren Apps sogar auf 150.000. Apples App Store erreichte die Marke von 100.000 Anwendungen schon nach rund 15 Monaten. weiter
Betroffen ist das iPhone 4 mit iOS 4.1. Eine einfache Tastenkombination startet die Telefonanwendung. Der Fehler tritt scheinbar nicht in iOS 4.2 Beta 3 auf. weiter
Laut Nielsen sind 65 Prozent der amerikanischen iPad-Besitzer Männer. Kindle-Anwender haben häufiger einen Universitätsabschluss. Fast die Hälfte der Tablet-Nutzer lässt auch andere ihr Gerät verwenden. weiter
Anwender können ihre E-Books einmalig für 14 Tage verleihen. In dieser Zeit haben sie selbst keinen Zugriff auf ihr Buch. Darüber hinaus macht Amazon sein Magazin- und Zeitungssortiment auch per Kindle-App verfügbar. weiter
Die iPhone-Verkaufszahlen steigen auf 15,4 Millionen Stück. RIM setzt mit 12,3 Millionen Geräten den Marktforschern zufolge 25 Prozent weniger Handys ab als Apple. Nokia bleibt mit einem Anteil von 34,4 Prozent Marktführer. weiter
Als erstes System mit Mac OS kommt das neue Macbook Air ohne Adobes Laufzeitumgebung. Sie lässt sich aber problemlos nachinstallieren. Apple will dadurch die Sicherheit seines Betriebssystems erhöhen. weiter
Der Münchener Provider bietet das aktuelle iPhone 4 sowie das iPhone 3GS mit und ohne Mindestlaufzeit an. Bei Ratenzahlung und ohne Vertrag kosten sie zwischen 529 und 769 Euro. Mit Vertrag werden zwischen 0 und 249 Euro fällig. weiter
Anders als bei den Macbook Pro-Modellen verzichtet Apple beim Macbook Air auf die vor dem Display sitzende Glasscheibe. Gut so. Dadurch kommt es trotz Glossy-Display zu deutlich weniger Spiegelungen. weiter
Der Mac-Hersteller hält die portierte Technik für "veraltet". Auch die Nutzungsbestimmungen für den Mac App Store verbieten Java-Anwendungen. Die in Mac OS X 10.6 und 10.5 enthaltenen Java-Versionen will Apple aber weiterhin pflegen. weiter
Der günstigste Tarif mit 200 MByte Datenvolumen kostet 25 Euro monatlich. Für 100 Euro pro Monat sind 2 GByte Daten enthalten, danach drosselt Vodafone die Geschwindigkeit. Für das Gerät selbst fallen je nach Tarif und Modell 1 bis 400 Euro an. weiter