DOS-Emulator für iPad veröffentlicht – und aus App Store verbannt
Das Programm lief auch auf iPhones. Der Preis betrug 99 Cent, bis Apple es aus dem Katalog löschte. Einem Anwender gelang damit sogar die Installation von Windows 3.0. weiter
Das Programm lief auch auf iPhones. Der Preis betrug 99 Cent, bis Apple es aus dem Katalog löschte. Einem Anwender gelang damit sogar die Installation von Windows 3.0. weiter
IE9 und Firefox 4 zeigen eine schlechte Qualität der Fonts, wenn die GPU-Beschleunigung aktiviert ist. Das liegt daran, dass DirectWrite die Fonts von der Metrik exakt, aber unschärfer darstellt. ZDNet erläutert die Problematik im Detail. weiter
Entwickler sollen damit Flash-Anwendungen für verschiedene Plattformen anbieten können. Unter anderem unterstützt AIR 2.5 Android und Blackberry TabletOS. Das Portal Adobe InMarket soll Programmierern den Vertrieb ihrer Applikationen erleichtern. weiter
Bei der Wahl eines Kompressionstools sollte man genau hinsehen: Nicht jedes Programm eignet sich für alle Anforderungen, und Features wie hardwarebeschleunigte Verschlüsselung können einen deutlichen Mehrwert bieten. weiter
Windows Embedded Automotive 7 wird von Fiat, Ford und Nissan eingesetzt. Fahrzeuge mit der Neuauflage gibt es aber wohl erst in zwei Jahren. Unter anderem wurden die Spracherkennung Tellme und Silverlight aktualisiert. weiter
Die Adresse lautet ozzie.net. Der Chief Software Architect veröffentlicht zum Einstand 25 Jahre altes Launch-Material zu Windows 1.0. Sein aktuelles Lieblingsprojekt ist die Facebook-Kooperation Docs.com. weiter
Der Wurm nutzt drei Fehler in den Windows-Kernelmodustreibern aus. Drei Updates für Word, Excel und Internet Explorer stopfen zusammen 34 der insgesamt 49 Codelücken. Weitere Anfälligkeiten bestehen in Windows und .NET Framework. weiter
Auch die Zahl von 16 Sicherheitsupdates stellt einen neuen Höchstwert dar. Microsoft stuft vier davon als "kritisch" ein. Sie korrigieren Fehler in Windows, Internet Explorer, Office und SharePoint. weiter
Die neue Benutzeroberflächen-Integration im IE9 basiert auf den Erkenntnissen, die Microsoft in der jahrelangen Browserentwicklung gewonnen hat. ZDNet stellt die wichtigsten vor. weiter
Als Betriebssystem kommt Android zum Einsatz. In den kommenden sechs bis zwölf Monaten will Dell weitere Tablets herausbringen. Geplant sind ein 3-Zoll-Modell sowie Geräte mit Windows. weiter
Sie sollen mit Hilfe des Trojaners "Zeus" bis zu 20 Millionen Pfund erbeutet haben. Sie müssen sich nun wegen Betrugs, Geldwäsche und Verletzung des Computer Misuse Act verantworten. Laut Polizei handelt es sich um ein "hochorganisiertes kriminelles Netzwerk". weiter
Der Schadcode steckt in einem iFrame. Er sucht Sicherheitslücken im Browser und installiert Zeus auf dem System. Cisco zufolge ist es einer der größten viralen Angriffe und auch einer der größten, der ein Soziales Netz imitiert. weiter
Microsoft bietet den Fix anfänglich nur über das Download Center an. Die automatische Verteilung über Windows Update erfolgt erst in den kommenden Tagen. Das Risiko der Anfälligkeit in ASP.NET stuft der Softwarekonzern als "hoch" ein. weiter
Betroffen sind alle unterstützten Versionen des .NET Framework. Ein Angreifer kann sich über die Lücke Zugriff auf geschützte Dateien verschaffen. Laut Microsoft ist bisher nur ein Exploit für die Windows-Server-Versionen im Umlauf. weiter
Das Release basiert auf Windows Server 2008 R2. Es enthält Exchange Server 2010 SP1 und SharePoint Foundation 2010. Microsoft stellt zudem Migrationstools und einen Ratgeber für den Umstieg auf SBS 7 zur Verfügung. weiter
Die neue Version verbessert die Skalierbarkeit und unterstützt Windows-7-Desktops als Knoten. Sie enthält auch einen HPC-Dienst auf Basis von Excel 2010. Ein schon angekündigtes Update soll Support für Windows Azure bringen. weiter
Betroffen sind alle unterstützten Versionen von .NET Framework. Ein Angreifer kann sich über die Lücke Zugriff auf geschützte Dateien verschaffen. Laut Microsoft ist bisher kein Exploit im Umlauf. weiter
Sie laufen nicht auf den Mobilgeräten selbst, sondern virtualisiert auf einem Mac mit Parallels Desktop 6. Nur die Ansicht des Windows-Desktops wird übertragen. Die Software kann kostenlos aus dem App Store heruntergeladen werden. weiter
Darin finden sich kostenpflichtige und Gratis-Apps für Windows- und MeeGo-Systeme. Sie sind speziell an die relativ geringe Displaygröße von Netbooks angepasst. Nutzer können die Programme vor dem Kauf testen. weiter
Die Vorabversion steht für Windows, Mac OS X und Linux zur Verfügung. Sie unterstützt Internet Explorer Beta 9 mit Hardwarebeschleunigung. Gegenüber früheren IE-Versionen steigt die Flash-Performance um bis zu 35 Prozent. weiter
Darunter ist eine seit Anfang September bekannte Zero-Day-Schwachstelle. Ein Angreifer kann darüber beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. Das Update schließt auch eine DLL-Hijacking-Lücke im Picture Viewer. weiter
Insgesamt beseitigen neun Updates 13 Schwachstellen. Kritische Lücken bestehen im Druckerwarteschlangendienst, MPEG4-Codec und Outlook. Zwei neue Advisories betreffen Outlook Web Access, Outlook Express und Windows Mail. weiter
Kommenden Dienstag erscheinen insgesamt neun Patches. Sie schließen 13 Sicherheitslücken. Die Aktualisierungen betreffen Windows XP und neuer, Server 2003 sowie Office XP, 2003 und 2007. weiter
Das R2-Update unterstützt Single Instance Storage, Powershell-Scripts für iSCSI-Targets und ein gemeinsames Setup für mehrere Clusterknoten. Es verfügt auch über ein vereinfachtes Setup für zwei Cluster-Knoten. Es sind keine zusätzlichen Zugriffslizenzen nötig. weiter
Das Rechnernetzwerk soll für mehrere Wasser-Projekte in aller Welt eingesetzt werden. Es geht um Grundlagenforschung, Wasserfilterung und die Seuchenbekämpfung. Jeder kann IBMs World Community Grid dafür Rechenzeit spenden. weiter
Mit EMET 2.0 will Microsoft sein Betriebssystem und Anwendungen von Drittherstellern vor Gefahren wie Pufferüberläufen schützen. ZDNet zeigt, wie das Tool funktioniert, und warnt vor unerwünschten Nebenwirkungen. weiter
Mit EMET 2.0 will Microsoft sein Betriebssystem und Anwendungen von Drittherstellern vor Gefahren wie Pufferüberläufen schützen. ZDNet zeigt, wie das Tool funktioniert, und warnt vor unerwünschten Nebenwirkungen. weiter
Eine alte Sicherheitslücke, die bereits zehn Jahre bekannt ist, wird derzeit massiv von Kriminellen ausgenutzt. Sie ermöglicht auch ungeübten Hackern, die Kontrolle über einen Rechner zu erlangen. ZDNet erläutert die Hintergründe. weiter
Dies teilt die Wissensdatenbank mit. Eine Ankündigung gab es nicht. Die Serverversion von OS X kommt auch auf Konfigurationen von Mac Pro und Mac Mini zum Einsatz. Heimanwender dürften die einfache Dual-Boot-Lösung vermissen. weiter
Sicherheitsarchitekt Rocky Heckman berichtet von bis zu 9000 Angriffen pro Sekunde auf microsoft.com. Die häufigsten Methoden sind seiner Meinung nach SQL Injection und Cross-Site Scripting. "Die Entwickler hören uns einfach nicht zu." weiter