Schwerwiegende Sicherheitslücke bedroht Linux-Systeme
Sie steckt in der Software-Komponente Shim. Angreifbar ist ein Bootvorgang per HTTP. Angreifer können dabei unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Sie steckt in der Software-Komponente Shim. Angreifbar ist ein Bootvorgang per HTTP. Angreifer können dabei unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Eine der beiden Schwachstellen lässt sich mit speziell gestalteten Web-Inhalten ausnutzen. weiter
Das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox von Chrome ist möglich. Google vergibt die Sicherheitsbewertung „hoch“. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Die Angreifer dringen über einen softwarebasierten VPN-Zugang mit einer Zero-Day-Lücke ein. Der Einbruch funktioniert auch, weil der Zugang nicht per Mehrfaktor-Authentifizierung gesichert ist. Südwestfalen-IT erhält nun einen neuen Geschäftsführer. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind macOS, Linux und Windows. weiter
Der Bug in WebKit erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Hacker nehmen die Schwachstelle bereits aktiv ins Visier. Betroffen sind alle unterstützten Geräte mit iOS und iPadOS. weiter
Sie steckt in der JavaScript-Engine V8. Hacker nutzen die Anfälligkeit bereits aktiv für ihre Zwecke aus. weiter
Mit einer Exploitkette ist eine Remotecodeausführung möglich. Im Internet kursiert zudem Beispielcode für Exploits. Die CISA nimmt die Schwachstelle CVE-2023-29357 in ihren Katalog auf. weiter
Übertragen von Befehlen und Installation von bösartiger Firmware bei nicht aktualisierter Hardware. weiter
Der erste Monat des Jahres bringt Fixes für 48 Sicherheitslücken. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server sowie weitere Produkte wie Office, SharePoint und SQL Server. weiter
Das neue Update bringt Patches für sechs Schwachstellen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Betroffen sind alle Android-Versionen. Kritische Löcher stecken ausschließlich in Closed-Source-Komponenten von Qualcomm. weiter
Sie können an den Schnittstellen von generativer KI und traditioneller Technik entstehen. KI soll aber auch helfen, Aufgaben von Red-Team-Mitgliedern zu automatisieren. weiter
Schwachstelle ermöglicht das Spoofing von DNS-Daten (Domain Name Systems). weiter
Eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung ohne Interaktion mit einem Nutzer. Angreifbar sind alle Android-Versionen inklusive Android 14. weiter
Die wichtigsten Einfallstore im Jahr 2023 sind ungepatchte Sicherheitslücken und eine schwache Nutzerauthentifizierung. Cyberkriminelle benötigen zudem immer weniger Zeit, um Netzwerke zu kompromittieren. weiter
Ein Angreifer kann unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie betrifft aktuelle Mobil-, Desktop- und Server-Prozessoren. Unbefugte können einen Absturz des Betriebssystems auslösen und unter Umständen auch eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten erreichen. weiter
Fünf Anfälligkeiten sind als kritisch eingestuft. Davon betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows. weiter
Die schwerwiegendste Lücke erlaubt den Zugriff auf vertrauliche Informationen. Insgesamt beseitigt Google in November 47 Anfälligkeiten. weiter
Microsoft nennt bisher keinen Zeitplan für die Bereitstellung von Patches. Als Grund nennt der Softwarekonzern ein geringes Sicherheitsrisiko. Dem widerspricht der Entdecker der Zero-Day-Lücken. weiter
An den letzten beiden Tagen der viertägigen Veranstaltungen werden weitere 200.000 Dollar an Preisgeldern ausgeschüttet. Einige der präsentierten Bugs sind den Herstellern der Produkte allerdings schon bekannt. weiter
Sie sollen unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode verhindern. Apple patcht neben iOS und iPadOS 17 sowie macOS 14 auf iOS und iPadOS 15 und 16 sowie macOS 12 und 13. weiter
Unbekannte, hochentwickelte Malware StripedFly befällt über eine Millionen Nutzer weltweit. weiter
Aktuelle Untersuchung von Kaspersky enthüllt laufende Multi-Malware-Kampagne mit bisher über 10.000 identifizierten Angriffen gegen Unternehmen weltweit. weiter
Nach Zusammenbruch von Qbot ist der bösartige Downloader CloudEye laut Bedrohungsindex von Checkpoint die meistverbreitete Malware in Deutschland. weiter
Der Fehler steckt in der GNU-C-Bibliothek. Angreifer erhalten unter Umständen Root-Zugriff auf ein Linux-System. Es liegt auch bereits ein Exploit für die Schwachstelle vor. weiter
Darunter ist die bereits bekannte Schwachstelle im Grafikformat WebP. Eine weitere Zero-Day-Lücke steckt in Grafiktreibern von ARM für Android. weiter
Sie stecken in iOS, iPasOS und macOS. Angreifer nutzten die Bugs zum Einschleusen von Spyware. weiter
Hacker können Schadcode außerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Google liegen Berichte über aktive Angriffe auf die Schwachstelle vor. weiter