Firefox blockiert Supercookies
Mozilla Firefox 85 entfernt das Adobe Flash Player-Plugin und verbessert den Schutz der Privatsphäre durch umfassende Verteidigungsmaßnahmen gegen Supercookies. weiter
Mozilla Firefox 85 entfernt das Adobe Flash Player-Plugin und verbessert den Schutz der Privatsphäre durch umfassende Verteidigungsmaßnahmen gegen Supercookies. weiter
Mozilla Firefox 85, der im Januar 2021 erscheinen soll, wird mit einer Funktion namens Network Partitioning als neue Form des Anti-Tracking-Schutzes ausgeliefert. weiter
Das Update bringt "dramatische Performanceverbesserungen". Firefox 84 ist aber auch das letzte Release des Browsers, dass den Adobe Flash Player unterstützt. Mozilla schließt außerdem 14 Sicherheitslücken. weiter
Der Browserentwickler reagiert auf Kritik an seinen Plänen. DNS-over-HTTPS untergräbt unter Umständen Jugendschutzfilter und Sicherheitsrichtlinien in Unternehmen. Für Mozilla stehen weiterhin die Interessen von Nutzern im Vordergrund. weiter
Das Release erscheint am 26. Januar. Firefox ESR unterstützt das Flash-Plug-in noch bis Juli 2021. Allerdings verhindert Adobe bereits ab Januar 2021 generell die Ausführung von Flash-Inhalten – Ausnahmen für Enterprise-Kunden sind möglich. weiter
Der Browser lädt optionale Websites nur über eine verschlüsselte Verbindung. Steht nur unverschlüsseltes HTTP zur Verfügung, erscheint eine Fehlermeldung. Firefox 83 kommt zudem mit einem Update für die JavaScript-Engine, das eine bessere Performance verspricht. weiter
Der Browser führt künftig alle Tabs in einem eigenen Prozess aus. Das verbessert die Sicherheit von Firefox. Den Stable Channel erreicht die neue Funktion wahrscheinlich im ersten Halbjahr 2021. weiter
Sanktionen gegen Google können Mozilla zufolge "dem System als Ganzes" schaden. Die Suchpartnerschaft mit Google ist Mozillas wichtigste Einnahmequelle. Die Klage richtet sich zudem auch gegen Vereinbarungen, die Google zum voreingestellten Suchanbieter machen. weiter
Nutzer können nun PDF-Formulare im Browser ausfüllen, drucken und speichern. Neu ist auch eine Auto-Fill-Funktion für Kreditkartendaten. Außerdem öffnet Firefox 81 nun auch SVG- und Webp-Dateien. weiter
Der Fehler steckt in der Implementierung des SSDP-Protokolls. Speziell gestaltete Pakete lassen Firefox bestimmte Befehle ausführen. Unter anderem ist die Installation von Browsererweiterungen möglich. weiter
Wegen Sicherheitsmängeln und Mitarbeiterabbau verschlankt Mozilla sein Portfolio. Firefox Send und Firefox Notes fallen dem zum Opfer. weiter
Es gilt für drei Jahre bis Ende 2023. Laut Mozilla weiter es die Partnerschaft mit Google aus. Schätzungsweise spült die Zusammenarbeit jährlich 400 bis 450 Millionen Dollar in Mozillas Kasse. weiter
CEO Mitchell Baker reagiert auf die COVID-19-Pandemie. Künftig will sich das Unternehmen stärker auf finanziell tragbare Projekte konzentrieren. 2020 steht auch eine Verlängerung des Suchabkommens mit Google an. weiter
Die neue Technik erlaubt es Werbetreibenden, Nutzer auch ohne die Speicherung von Drittanbieter-Cookies seitenübergreifend zu verfolgen. Firefox 79 löscht deswegen deren Cookies nun alle 24 Stunden. Davon ausgenommen sind unter anderem Microsoft, Google, Facebook und Twitter. weiter
Der integrierte PDF-Reader unterstützt künftig das Ausfüllen von Formularen. Die Entwickler überarbeiten auch die Oberfläche des Readers. Firefox 81 erscheint wahrscheinlich am 22. September. weiter
Mozilla weitet auch die Verfügbarkeit von WebRenderer aus. Darüber hinaus patchen die Entwickler zehn zum Teil schwerwiegende Sicherheitslücken. Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. weiter
Mozilla hat den File-Sharing-Dienst "Firefox Send" vorübergehend ausgesetzt, weil es Berichte über Missbrauch durch Malware-Betreiber gab. weiter
Die Entwickler stoppen außerdem vorübergehend die Verteilung des neuen Release. Es legt Teile der Suchfunktionen des Browsers lahm. Auslöser ist eine neue Funktion, die Sucheinstellungen mit den Mozilla-Servern abgleicht. weiter
Die Schutzmaßnahmen-Übersicht vereinfacht den Umgang mit kompromittierten Kennwörtern. Neu ist auch eine Option zur Auffrischung der Firefox-Installation. Außerdem unterbricht der Bildschirmschoner nicht mehr per WebRTC geführte Konversationen. weiter
Die mit Firefox 75 eingeführte neue Adressleiste ist nicht jedermanns Sache. Bislang konnte man die alte Version über ein paar modifizierte Parameter reaktivieren. Mit Firefox 77 funktionieren die bisherigen Einstellungen jedoch nicht mehr. Doch es gibt eine Lösung. weiter
Das neue Release weitet die Implementierung von WebRender auf Nvidia-GPUs aus. Nutzer in Großbritannien erhalten ab sofort Empfehlungen für Pocket. Außerdem stopft Mozilla acht Sicherheitslöcher. weiter
Der in Firefox Version 76.0 integrierte Passwortmanager zeigt Zugangsdaten nur noch an, wenn zuvor das Passwort des Betriebssystems eingegeben wurde. Außerdem werden kompromittierte Passwörter nun automatisch erkannt und die Nutzer gewarnt. weiter
Die neue Adressleiste vereinfacht die Suche im Internet. Mozilla verbessert außerdem die Kompatibilität zu falsch konfigurierten HTTPS-Servern. Firefox 75 enthält auch Fixes für sechs Schwachstellen. weiter
Es handelt sich um Use-after-free-Bugs. Hacker können Schadcode einschleusen und ausführen. Hacker nehmen beide Schwachstellen bereits aktiv ins Visier. Angeblich sind auch andere Browser betroffen. weiter
Bei Webseiten, die TLS 1.2 nicht unterstützen, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Außerdem lassen sich Add-ons nicht mehr von Anwendungen installieren. weiter
Durch die Verschlüsselung von DNS-Abfragen schützen sich Anwender vor dem Ausspionieren des Surfverhaltens. Anders als beim Google-Browser Chrome können Firefox-Nutzer außerdem jeden DNS-Server mit DoH-Funktion nutzen. weiter
Die Option für die Standard-Zoomstufe für Webeiten steht unter Einstellungen - Allgemein - Sprache und Erscheinungsbild zur Verfügung. Mit Firefox 73 schließt Mozilla außerdem sieben Sicherheitslücken. weiter
Die zu Testzwecken eingerichtete Seite erreicht inzwischen den Stable Channel. Nutzer können die gesammelten Telemetriedaten, nach Kategorien angeordnet, einsehen. Mozilla ermöglicht es aber auch, die Datensammlung einzuschränken oder abzuschalten. weiter
Sie schleusen Schadcode ein oder stehlen vertrauliche Daten. Auch Codeverschleierung stuft Mozilla als Risiko und damit als unerwünscht ein. Mozilla entfernt die Erweiterungen auch aus den Browsern seiner Nutzer. weiter
Das Unternehmen reagiert auf sinkende Nutzerzahlen und den damit verbundenen Umsatzrückgang. CEO Mitchell Baker räumt ein, dass der Aufbau neuer Einnahmequellen bisher nicht wie gewünscht verläuft. Für das Jahr 2020 rechnet sie nicht mit einer Entspannung. weiter