Emotet ist zurück

Das Sicherheitslabor von Hornetsecurity hat eine neue Emotet-Kampagne beobachtet, nachdem es fast drei Monate lang still war um den Trojaner. weiter

Das große Einmaleins der Smartphone-Sicherheit

Von der Sicherheit sensibler Firmendaten bis zur bequemen Bezahlung mit dem Handy gibt es diverse Einstiegspunkte für Kriminelle, die Sie ernstnehmen und mit den richtigen Gegenmaßnahmen kontern sollten. weiter

Was Cyberversicherungen leisten

Cyberversicherungen sind umstritten. Was sie leisten können und was nicht, bewertet Jochen Rummel, Director Sales D/A/CH, Illusive Networks, in einem Gastbeitrag. weiter

Luna Moth: Erfolg mit Callback-Phishing

Die Luna Moth/Silent Ransom Kriminellen erbeuteten durch Callback-Phishing Hunderttausende von Euro, wie eine Analyse von Palo Alto Networks aufdeckt. weiter

Resilienz gefragt

Die IT braucht mehr Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe, erläutert in einem Gastbeitrag Markus Robin, Managing Director, SEC Consult Deutschland. weiter

Warum steigt das Cyberrisiko und welche Auswirkungen hat es auf Versicherungsprämien und Deckungssummen?

Bereits während der Corona-Krise nahm das Cyberrisiko für Unternehmen aufgrund des sehr schnellen  Wechsels ganzer Büro-Belegschaften ins Home-Office sprunghaft zu. Eine Ursache war sicherlich die damals weitverbreitete, suboptimale Hard- und Software-Situation, weil die meisten Betriebe die Integration der digitalen Heimarbeit in die Wertschöpfungskette noch nicht eingeplant hatten. weiter

Internet-Browser ist Einfallstor für Cyberangriffe

Emotet scheint wieder sein Unwesen zu treiben. Die neue Taktik: Daten nicht nur verschlüsseln, sondern zusätzlich vorher abziehen. Dies erhöht den Druck auf die Opfer. Eine Schutzmaßnahme für Unternehmen: ein virtueller Browser als Quarantäne-Zone. weiter

Die wahren Kosten zunehmender Cyber-Bedrohungen und die Rolle von Deep Learning

Erst kürzlich fand der letzte Voice of SecOps Report von Deep Instinct heraus, dass nach Branchenbefragung die durchschnittliche weltweite Reaktionszeit auf einen Cyberangriff 20,9 Stunden beträgt, was mehr als zwei Arbeitstagen entspricht. 92 Prozent der befragten Cybersicherheitsexperten in deutschen Unternehmen gaben indes an, dass sie im Durchschnitt mindestens 6 Stunden brauchen, um auf einen Sicherheitsvorfall zu reagieren. weiter