Tim Cook: „100 Millionen Menschen nutzen iCloud“
Siri und iCloud sind wesentlich für Apples langfristige Strategie. Apples CEO deutet auch einen kommenden Apple-Fernseher an. Er erwartet, dass Tablets bald die PC-Verkäufe übertreffen. weiter
Siri und iCloud sind wesentlich für Apples langfristige Strategie. Apples CEO deutet auch einen kommenden Apple-Fernseher an. Er erwartet, dass Tablets bald die PC-Verkäufe übertreffen. weiter
Mit "Content-Aware Move" lassen sich auch große Objekte in einem Bild verschieben oder entfernen. Die dadurch entstehenden Lücken werden automatisch gefüllt. Auch das Zeichnen von gepunkteten oder gestrichelten Vektorlinien ist einfacher. weiter
Wie das Modell 10.1N kommt auch das 7-Zoll-Tablet mit einem breiterem Rahmen und anders positionierten Lautsprechern. Damit will Samsung offenbar einem Verkaufsverbot aus dem Weg gehen. Die Ausstattung entspricht der Originalversion. weiter
Mit "Mindjet Connect Free" lassen sich pro Account zwei Mindmaps mit 2 GByte Speicherplatz kostenlos nutzen. Darauf können beliebig viele Gäste zugreifen. Zum Funktionsumfang gehört auch der Export zu Evernote. weiter
Die Internet-Verwaltung will mehrere Tausend neue TLDs vergeben. Es geht um generische Bezeichnungen wie .auto oder .hotel. Streitigkeiten sind bei markenrechtlich geschützten Namen zu erwarten. weiter
Für 48 Dollar im Jahr lassen sich Medikamente, Termine und Unterlagen verwalten. So bekommen Nutzer einen Überblick über die Erfordernisse etwa ihrer Kinder oder zum Pflegefall gewordenen Eltern. CareZone läuft in der Amazon-Cloud. weiter
Das Social Network hatte ursprünglich 84.000 Dollar gefordert. Außerdem wollte es, dass der Holzhändler keine weiteren Schriftsätze mehr in den Prozess einbringen darf, ehe er nicht gezahlt hat. Diesen Antrag wies das Gericht jedoch zurück. weiter
70 Milliarden Namensabfragen gehen täglich ein. Der Dienst ist in Nord- und Südamerika, Europa und Teilen Asiens präsent. Google dehnt ihn gerade auf Australien, Indien, Japan und Nigeria aus. weiter
Sie stecken in den Versionen für Windows, Linux und Solaris. Fünf Schwachstellen bewertet Oracle als "kritisch". Ein Angreifer könnte ohne Authentifizierung Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Damit soll eine unabhängige Alternative zu den proprietären Storagesystemen der etablierten Hersteller geschaffen werden. Letztere halten die openAttic-Entwickler in vielen Fällen für funktionsüberladen und überteuert. weiter
Bildnisse eines Fotojournalisten bei der Arbeit via Twitter zu veröffentlichen, ist ohne dessen Einwilligung unzulässig. Laut Oberlandesgericht Köln setzt die Pressefreiheit zwingend voraus, dass ungestörte Recherche und Informationsbeschaffung gewährleistet sind. weiter
Sie stecken in den Versionen 6 bis 9 des Browsers. Ein Angreifer kann über eine präparierte Website Schadcode einschleusen. Gleiches gilt für eine Anfälligkeit in der C-Runtime, die sich mit manipulierten Mediendateien ausnutzen lässt. weiter
Mark Zuckerberg hält künftig einen Anteil von 57 Prozent an dem Social Network. Er besitzt sogenannte Class-B-Aktien mit zehn statt einer Stimme pro Anteilsschein. Facebook stuft die Mehrheitsbeteiligung seines CEO selber als Risiko ein. weiter
Sie stecken in der Version 11.6.3 und früher unter Windows und Mac OS X. Adobe beseitigt mehrere Speicherfehler in Shockwave 3D Asset. Ein weiteres Update steht für RoboHelp für Word zur Verfügung. weiter
Das Business-Netz zieht mehr Jobsuchende an, als die anderen beiden Netze zusammen. Auch der Rücklauf ist bei LinkedIn am höchsten. Für seine Studie hat Bullhorn die Online-Aktivitäten von 35.000 Personalern ausgewertet. weiter
Der Branchenverband will zwar einen internationalen Schutz gegen Urheberrechtsverletzungen, aber in einem vernünftigen Rahmen. Anti-Piraterie-Maßnahmen dürfen seiner Ansicht nach nicht die Informationsfreiheit gefährden. weiter
Das Update verbessert die Benutzeroberfläche und zahlreiche Dialoge der einzelnen Komponenten. So wurde etwa das Einfügen und Bearbeiten von Kopf- oder Fußzeilen in Writer vereinfacht. Die Final liegt für Windows, Mac OS und Linux vor. weiter
2000 kamen Kriminelle an sieben Passwörter von Topmanagern und installierten Spyware. 2004 entdeckte man die Lücke und untersuchte sie. Es wurden aber mangels Ausdauer nicht alle infizierten Systeme ausfindig gemacht. weiter
Gerade erst hat es den ehemaligen Joint-Venture-Partner Sony mit 940 Millionen abgefunden. Das Geschäft kam im Januar zum Abschluss. Aufgrund von 900 Millionen Dollar Verlust 2011 steht nun eine Restrukturierung oder ein Spin-off an. weiter
Das hat das Wall Street Journal von Zulieferern erfahren. Die Displays kommen angeblich von AU Optronics und LG Display. Dies wäre allerdings eine radikale Wende seit Steve Jobs' strategischen Kommentaren von 2010. weiter