Safer Internet Day: Identität und Privatsphäre schützen
Im Rahmen des Safer Internet Day erläutert ZDNet sechs Maßnahmen, wie man die Sicherheit im Internet erhöhen und den Schutz der Privatsphäre verbessern kann. weiter
Im Rahmen des Safer Internet Day erläutert ZDNet sechs Maßnahmen, wie man die Sicherheit im Internet erhöhen und den Schutz der Privatsphäre verbessern kann. weiter
Die schädlichen Apps haben Zugriff auf rund 3000 Malware-Varianten. Sie blenden unerwünschte Werbung ein und verfassen gefälschte App-Bewertungen. Die Hintermänner missbrauchen aber auch die Anzeigennetzwerke von Google und Facebook. weiter
Der Fehler steckt in einem proprietären Cisco-Protokoll. Es ist in Routern, Switches Firewalls, VoIP-Telefonen und IP-Kameras von Cisco implementiert. Angreifer können, wenn auch nur aus dem lokalen Netzwerk heraus, die vollständige Kontrolle über die fraglichen Geräte übernehmen. weiter
Die Erpressersoftware Ekans ist seit Dezember im Umlauf. Sie ist in der Lage, bestimmte Prozesse von Industriekontrollsystemen abzuschalten. Forscher finden keine Belege für eine vermutete Verbindung zum Iran. weiter
Der Vorfall ereignet sich im November 2019. Betroffen sind Nutzer, die per Google Takeout in dem Zeitraum ihre Inhalte von Google Fotos heruntergeladen haben. Allerdings landen nur Videos in den Archiven fremder Nutzer – Fotos ordnet Google stets korrekt zu. weiter
Er nutzt die Funktion zum Auffinden von Twitter-Nutzern im eigenen Adressbuch. Dafür lädt er zuvor generierte Telefonnummern zu Twitter hoch. Der Kurznachrichtendienst liefert brav die passenden Namen aus seinem Datenbestand. Inzwischen ist die Sicherheitslücke geschlossen. weiter
Betroffen sind unter anderem die Stadt Pensacola in Florida und ein italienischer Wursthersteller. Die Daten machen die Hacker auf ihrer eigenen Website öffentlich. Sie scheuen sich auch nicht vor der Preisgabe von Patientendaten. weiter
Die Datenweitergabe an Jumpshot ist mit sofortiger Wirkung gestoppt. Zu einem späteren Zeitpunkt will Avast alle Dienste seiner Tochter einstellen. CEO Ondrej Vlcek, erst seit sieben Monaten im Amt, übernimmt die Verantwortung für den Vorfall. weiter
Das Geld geht an 461 Sicherheitsforscher. Die höchste Einzelprämie des Jahres 2019 liegt bei mehr als 200.000 Dollar. Insgesamt zahlt Google seit der Gründung des Bug-Bounty-Programms im Jahr 2010 mehr als 21 Millionen Dollar. weiter
Darunter sind neben Microsoft auch Kaspersky, F-Secure, Bitdefender, Avast, AVG, Eset, Symantec und Trend Micro. Die meisten Anbieter kündigen Updates für einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren an. weiter
Betroffen sind überwiegend Twitter-Konten. Die Hacker übernehmen aber auch die Kontrolle über Instagram- und Facebook-Konten. Möglicherweise knacken sie zuerst das Nutzerkonto der Liga NFL beim Social-Media-Dienst Khoros. weiter
Die Daten gibt Avast an die Tochter Jumpshot weiter. Das Unternehmen wiederum bietet Analytics-Dienste für Dritte an. Inzwischen holt Avast die Zustimmung für diese Praxis auch bei Bestandskunden ein. weiter
Mindestens zwei Ransomware-Kampagnen richten sich inzwischen gegen ungepatchte Citrix-Produkte. Andere Hacker kapern Citrix-Geräte und bieten die Zugänge in Foren an. Citrix selbst schließt die Veröffentlichung von Sicherheitspatches wie geplant ab. weiter
Die Schadsoftware bedroht Nutzer schon seit 2018. Seitdem hat mehr als ein Zehntel aller Mac-Nutzer Kontakt mit Shlayer. Die Malware schleust Adware ein und zeigt in Browsern unerwünschte Werbung an. weiter
Trend Micro schließt die Lücke im Oktober 2019. Zu dem Zeitpunkt ist Mitsubishi bereits ein Opfer der Schwachstelle. Offiziell bestätigt das Unternehmen allerdings nur, dass es über eine Anfälligkeit in einer Sicherheitssoftware angegriffen wurde. weiter
Es liegen nun für fast alle Produkte Updates vor. Heute Abend soll der letzte Patch für Citrix ADC und Citrix Gateway folgen. Zwei Updates stellt Citrix sogar früher als geplant zum Download bereit. weiter
Sie setzen eine Malware namens PupyRAT ein. Sie erlaubt den Diebstahl von Anmeldedaten und weiterer vertraulicher Informationen. PupyRAT wiederum wird mit Hackern in Verbindung gebracht, die Unterstützung aus dem Iran erhalten. weiter
Demnach finden Forscher keine Spuren einer Schadsoftware. Sie stufen eine Video-Datei mit zugehörigem Downloader aber als verdächtig ein. Offenbar hatten die Forscher bei ihrer Untersuchung keinen Zugriff auf das vollständige Dateisystem von Bezos iPhone. weiter
Die Daten sind fast den gesamten Dezember frei über das Internet abrufbar. Auslöser ist eine falsch konfigurierte Sicherheitsregel. In der Datenbank befinden sich überwiegend anonymisierte Informationen von 250 Millionen Support-Kunden. weiter
Wahrscheinlich kompromittiert eine schädliche Video-Datei das Smartphone des Amazon-Chefs. Die Datei erhält Bezos vom persönlichen WhatsApp-Konto des Kronprinzen. Die Botschaft des Landes weist den Vorwurf als absurd zurück. weiter
Die Malware hat es auf Internet Explorer, Chrome, Firefox, Thunderbird und Outlook abgesehen. Für die Freigabe von Dateien fordern die Hintermänner ein Lösegeld von 500 Dollar. Unter Umständen funktioniert aber auch ein kostenloses Entschlüsselungstool. weiter
Der Einbruch ereignet sich im Juni 2019. Mitsubishi geht erst nach Medienberichten an die Öffentlichkeit. Das Unternehmen dementiert den Diebstahl von Kundendaten. Mitsubishi gilt als wichtiger Lieferant für das japanische Militär und kritische Infrastrukturen. weiter
Seine Malware löscht jegliche andere Schadsoftware auf Citrix-Geräten. Sie verhindert auch weitere Angriffe von Dritten. Die Motive des Hackers sind nicht bekannt – FireEye vermutet jedoch keine guten Absichten. Citrix veröffentlicht indes die ersten Updates für die Zero-Day-Lücke. weiter
Die Liste ist in einem Hacker-Forum verfügbar. Sie enthält Nutzernamen, Passwörter und die zugehörigen IP-Adressen für Telnet-Dienste. Der Leaker der Daten ist Betreiber eines IoT-Botnets. weiter
Eine neue Variante nutzt einen als Fodhelper bezeichneten Bypass. Dabei kommt eine legitime Windows-Datei zum Einsatz. Sie soll Nutzern eigentlich helfen, auch ohne Administratorrechte bestimmte Programme auszuführen. weiter
Es sind insgesamt 94 Produkte betroffen. 191 Schwachstellen lassen sich aus der Ferne ohne Eingabe von Anmeldedaten ausnutzen. Die Gesamtzahlen der Lücken stellt den bisherigen Rekord aus Juli 2018 ein. weiter
Es liegen mindestens drei verschiedene Exploits vor, von denen zwei öffentlich verfügbar sind. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit von Angriffen deutlich. Windows Defender ist nun in der Lage, Attacken auf die Lücken zumindest zu erkennen und Nutzer zu warnen. weiter
Es handelt sich um seine Variante des Banking-Trojaners Faketoken. Sie nutzt weiterhin klassische Funktionen einer Banking-Malware wie den Zugriff auf Kontodaten und SMS. Kaspersky findet bisher 5000 infizierte Smartphones. weiter
Unbekannte schleusen es in den Paket-Manager für JavaScript ein. Microsoft-Forscher entdecken das Paket schon nach 14 Tagen. In der Zeit kommt es nur auf rund 32 Downloads. Das Paket stiehlt unter anderem Umgebungsvariablen. weiter
Zwei Forscherteams stellen ihren Beispielcode unabhängig voneinander auf GitHub zum Download bereit. Damit ist eine wichtige Hürde für die Entwicklung eines Exploits für die Shitrix genannte Lücke genommen. Citrix stellt indes die Veröffentlichung eines Patches in Aussicht. weiter