Mac-Pro-Nutzer melden Probleme mit Mountain Lion

Ohne Anlass meldet der Rechner bisweilen den Benutzer ab. Der Fehler tritt beim Grafikzugriff auf und steckt im "Window Server" oder einem Treiber. Durch Verzicht auf eine zweite Grafikkarte lässt er sich umgehen. weiter

Facebook-Aktie erreicht neuen Tiefstand

Gestern fiel das Papier an der New Yorker Wall Street vorübergehend auf 19,82 Dollar. Vor dem heutigen Handelsbeginn steht der Kurs bei 20,12 Dollar. Mark Zuckerberg hat durch den Kursverlust in den letzten sechs Handelstagen 4,7 Milliarden Dollar verloren. weiter

Microsoft nutzt Bezeichnung „Metro“ nicht mehr

Grund sind "Diskussionen mit einem wichtigen europäischen Partner" - offenbar der Metro AG. Jetzt wird ein neuer Name gesucht. Bis dahin sollen die Mitarbeiter "Windows-8-style" sagen. weiter

Facebook macht Stromverbrauch seiner Rechenzentren öffentlich

2011 benötigten seine US-Einrichtungen inklusive Serverhoming bei Providern 509 Millionen Kilowattstunden. Der Anteil erneuerbarer Energien soll bis 2015 von jetzt 23 Prozent auf 25 Prozent steigen. Greenpeace beurteilt dies positiv. weiter

Intel investiert in Bewegungssteuerung

Wiimote-Entwickler Movea aus Grenoble erhält 6,5 Millionen Euro. Intel will im Segment der Mikrosystem-Sensoren eine größere Rolle spielen. Bisher hatte es selbst zu kamerabasierter Gestenerkennung geforscht. weiter

Gericht weist Apples Ansprüche an zwei Kodak-Patenten ab

Der iPhone-Hersteller hat seine Ansprüche zu spät geltend gemacht. Das Urteil gilt nur für zwei von insgesamt zehn Schutzrechten. Über die Eigentumsrechte an den anderen Patenten will der Konkursrichter nicht ohne Verhandlung entscheiden. weiter

TomorrowNow-Prozess: SAP zahlt 306 Millionen Dollar an Oracle

Einschließlich Anwaltskosten rechnet Oracle mit einem Betrag von mindestens 426 Millionen Dollar. Der Rechtsstreit ist damit noch nicht beendet. Oracle ficht die Reduzierung des Schadenersatzes von 1,3 Milliarden auf 272 Millionen Dollar an. weiter

Apple liefert Thunderbolt-zu-Firewire-Adapter aus

Wie das Thunderbolt-zu-Ethernet-Pendant kostet er in Apples Onlineshop 29 Euro. Hinzu kommen 5,95 Euro Versand. Der Adapter stellt eine Firewire-800-Schnittstelle bereit, die 7 Watt für busgesteuerte Peripheriegeräte liefert. weiter

Google-Vize Gundotra wirbt bei Google+-Entwicklern um Vertrauen

Er erklärt, warum es bei Google+ nach wie vor keine voll schreibberechtigte API gibt: Aus Respekt für die Entwickler lässt man Vorsicht walten. Dabei bezieht sich Gundotra auf den Fall eines vergrätzten Facebook-Programmierers, der zu einem Verkauf seiner Software gezwungen wurde. weiter

RIM stellt 4G LTE Blackberry Playbook offiziell vor

Am 9. August kommt es zunächst in Kanada auf den Markt. USA, Europa und andere Regionen sollen "in den kommenden Monaten" folgen. Das 4G-Modell bietet ein 7-Zoll-Display, eine 1,5-GHz-CPU und 32 GByte internen Speicher. weiter

Facebook: 8,7 Prozent der Nutzerkonten sind gefälscht

Das entspricht in absoluten Zahlen 83,09 Millionen Profilen. Diese teilen sich in doppelte, falsch klassifizierte und unerwünschte Accounts auf. Im März war das Social Network noch von einer Quote zwischen 5 und 6 Prozent ausgegangen. weiter

HP Envy Sleekbook 6: 15-Zoll-Ultrabook-Alternative im Test

Als preiswertes Pendant zum 15-Zoll-Ultrabook Envy 6 bietet HP das Envy Sleekbook 6 mit identischer Optik. Statt Intels neuester Prozessorgeneration Ivy Bridge kommt eine CPU aus AMDs A-Serie zum Einsatz und auf ein SSD-Laufwerk wird verzichtet. weiter

Google macht Wallet zum Clouddienst

Statt auf dem Smartphone speichert Google die Daten auf seinen Servern. Bei Geräteverlust lässt sich die Bezahlfunktion online deaktivieren. Der NFC-Bezahldienst unterstützt jetzt alle führenden Kreditkartenanbieter. weiter

Analyst: Produktion von iPad Mini startet diesen Monat

Der Bildschirm wird 7,85 Zoll Diagonale aufweisen. Erst im vierten Quartal steigt die Produktion NPD DisplaySearch zufolge auf über eine Million pro Monat. Quellen sprechen von einem Preis "deutlich unter" 500 Dollar. weiter

Google veröffentlicht neue Entwicklerrichtlinien für Play Store

Damit will es gegen "irreführende Namen und Spam-ähnliche Benachrichtigungen" vorgehen. So ist es Entwicklern nun untersagt, Namen und Symbole für ihre Apps zu verwenden, die bestehenden System-Anwendungen ähneln. Alte Apps müssen innerhalb von 30 Tagen angepasst werden. weiter