Malware Stuxnet breitet sich im Mittleren Osten aus
Mittlerweile sind 115 Länder betroffen. Der Trojaner nutzt eine Schwachstelle in der Windows-Shell aus. Microsoft hat bereits ein Update zum Schließen der Lücke veröffentlicht. weiter
Mittlerweile sind 115 Länder betroffen. Der Trojaner nutzt eine Schwachstelle in der Windows-Shell aus. Microsoft hat bereits ein Update zum Schließen der Lücke veröffentlicht. weiter
Die Leistung unterschiedlicher Notebook-CPUs liegt relativ nahe beieinander. Viel größere Unterschiede gibt es bei 3D-Performance: Manche Chips sind sechsmal schneller als andere. ZDNet stellt aktuelle Mobil-GPUs vor. weiter
Es soll allen Sendern in Deutschland und Österreich zur Verfügung stehen. Vorbild ist das amerikanische Portal "Hulu". Die EU-Kommission prüft einen entsprechenden Antrag bereits hinsichtlich kartellrechtlicher Belange. weiter
Lutz Heuser ist vermutlich Opfer einer Reorganisation geworden. Er baut künftig ein neues Software-Unternehmen auf. Neuer Chef von SAP Research sei der Pariser SAP-Manager Hervé Couturier. weiter
Brian Reid fühlte sich 2004 aufgrund von unfreundlichen Bemerkungen gemobbt. Die Kommentare kamen aber nicht von Entscheidungsträgern. Dennoch lässt sie der California Supreme Court als Indizien zu. weiter
Die Außenministerin hat Gespräche zwischen den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten angekündigt. Auch mit Saudi-Arabien und Indien will sie Kontakt aufnehmen. RIM verhandelt unterdessen bereits mit den Saudis. weiter
Statt des erhofften FroYo-Updates gibt es eine Android-2.1-Firmware mit aggressivem Branding und zahlreichen Bugs. Sie ändert Startseite und Bookmarks. Außerdem erhalten Nutzer jede SMS doppelt. Zwei vorinstallierte Apps sprechen nur spanisch. weiter
Der Rückzug soll im Zusammenhang mit Verhandlungen zwischen Google und Verizon stehen. Bürgerrechtler sind erleichtert über das Ende der "Geheimverhandlungen". IT-Unternehmen bedauern den Schritt der Federal Communications Commission. weiter
Der Dienst basiert auf Windows Azure. Die API steht Entwicklern für Mashups zur Verfügung. Bilder werden auf dem Zoom-Server archiviert. Außerdem lassen sich auch Webseiten als Bilder speichern. weiter
Die beiden Smartphone-Hersteller haben im zweiten Quartal ihre Verkaufszahlen mehr als verdoppelt. Sie nehmen vor allem Nokia und Research In Motion Marktanteile ab. Laut IDC muss sich die Branche aber weiterhin mit Apples iPhone messen. weiter
Zwei sich berührende Smartphones können so Geld austauschen. Version 2.0 für Android ist gratis und ab sofort erhältlich. In Kombination mit einer eBay-App kann auch direkt eingekauft werden. weiter
Der Suchmaschinenanbieter will nicht für eine Vorzugsbehandlung seiner Dienste bezahlen. Google-Vertreter sprechen sich bei Twitter für ein offenes Internet aus. CEO Eric Schmidt bestreitet Meldungen über Verhandlungen mit Verizon nicht. weiter
Diese sind "Eigentum der Regierung". Zudem bezeichnete ein Sprecher Wikileaks als "unverschämte Aufforderung an Regierungsvertreter, das Gesetz zu brechen". Wikileaks überprüft derzeit die Forderung. weiter
Es ist für 529 Dollar über Googles Android-Entwicklerwebsite zu haben. Die dort erhältliche Version entspricht scheinbar der normalen Handelsware für Heimanwender. Ursprünglich wollte Google das Nexus One nur über Partner an Entwickler verkaufen. weiter
Der Chief Technology Officer kündigt größere Änderungen am Portfolio an. Es handelt sich um einen Wandel vom Fokus auf Produktivität hin zu Kommunikation - zumindest für Privatkunden. Den WebOS-App-Katalog will HP deutlich erweitern. weiter
Ein Vorschlag des Walldorfer Softwarekonzerns sieht eine Begrenzung des Prozesses auf die Ermittlung der Schadenersatzhöhe vor. Das soll den Rechtsstreit abkürzen. Die bisherige Forderung Oracles über eine Milliarde Dollar hält SAP für überhöht. weiter
Es unterstützt nun den chinesischen Standard WAPI. Ohne ihn darf kein Smartphone auf den chinesischen Markt kommen. China Unicom wünscht sich als Partner vor Ort auch ein WAPI-fähiges iPad. weiter
Auch Acrobat weist sie auf. Der Fehler steckt in der Datei CoolType.dll und lässt sich über manipulierte TrueType-Schriftarten ausnutzen. Das Update stopft zudem eine nicht genannte Zahl weiterer Schwachstellen. weiter
Das Sicherheitsunternehmen Trusteer hatte den Rechnerverbund im Juli entdeckt. 98 Prozent der zugehörigen kompromittierten PCs befinden sich in Großbritannien. Unbekannte haben damit 60 bis 70 GByte an Bank- und Kreditkartendaten gesammelt. weiter
Sie stopfen insgesamt 34 Schwachstellen. Betroffen sind Windows, Office, Internet Explorer und Silverlight. Mit 14 Updates in einem Monat stellt Microsoft einen neuen Rekord auf. weiter