Google stellt überarbeitete News-Seite vor
Nutzer können die Nachrichten nach Relevanz und Interesse sortieren. Wer möchte, legt bevorzugte Quellen fest. Mit einem Mausklick werden die Inhalte per Facebook oder Twitter mit anderen geteilt. weiter
Nutzer können die Nachrichten nach Relevanz und Interesse sortieren. Wer möchte, legt bevorzugte Quellen fest. Mit einem Mausklick werden die Inhalte per Facebook oder Twitter mit anderen geteilt. weiter
Die Funktion schlägt während der Eingabe Suchbegriffe vor. Nutzer von Google.cn können die Vorschläge seit gestern nicht mehr auswählen. Google wartet noch immer auf eine Verlängerung seiner Betreiberlizenz. weiter
Der Dienst soll Gerüchten zufolge Facebook Konkurrenz machen. Ein großer Entwicklerstab arbeitet angeblich an Google Me. Es könnte sich um eine Weiterentwicklung der Google-Profile handeln. weiter
Beispielsweise die kostenlose Navigationsanwendung sendet Google alle MAC-Adressen von WLAN-Hotspots in Reichweite. Datenverkehr protokolliert Google anders als bei Street View nicht. Die WLAN-Daten vereinfachen die Ortsbestimmung in Großstädten. weiter
Sonst droht der Entzug der notwendigen Betreiberlizenz durch chinesische Behörden. Daher hat der Suchmaschinenanbieter seine chinesische Startseite überarbeitet. Die Verlängerung der Lizenz bleibt aber fraglich. weiter
Mit der Social-Bookmarking-Technik will man Google angreifen: "Der Krieg hat begonnen." Ein Suchmaschinenexperte hält die Resultate aber für so "wild", dass sich noch nicht einmal eine Analyse lohnt. weiter
Larry Cornett wird in Zukunft als selbständiger Berater tätig sein. In den letzten Monaten hatte er das Suchabkommen mit Microsoft verteidigt. Yahoo möchte sich weiter als Inhalte-Anbieter positionieren. weiter
Bisher haben rund eine Million Nutzer den Dienst getestet. Gegenüber anderen Anbietern bestehen einige Einschränkungen. So unterstützt Google Voice beispielsweise keine Rufnummernmitnahme. weiter
Ein Urteil im Verfahren um das Abkommen wurde längst erwartet, steht aber immer noch aus. Der Rechtsstreit zieht sich mittlerweile über fünf Jahre hin. Inzwischen wird Google ins E-Book-Geschäft einsteigen. weiter
Der Generalstaatsanwalt von Connecticut leitet die Ermittlungen. Er fordert von Google Auskunft über die Hintergründe der Datensammlung. Laut französischen Datenschützern hat Google auch Passwörter und E-Mails aufgezeichnet. weiter
Die Software visualisiert zudem die Geschwindigkeit. Die Entwickler haben auch einen Browser in das Programm integriert. Es ist für Windows, Mac OS und Linux verfügbar. weiter
Die Initiative geht von einem Ausschuss für Energie und Wirtschaft aus. Laut Google war das WLAN-Scanning falsch, aber nicht gesetzeswidrig. In den USA befassen sich auch sieben Zivilklagen mit dem Thema. weiter
Verlagspartner können fünf "Editor's Picks" auswählen. Darunter ist die Nachrichtenagentur Reuters. Der Grundaufbau der Seite ist für einige Besucher derzeit einspaltig und ähnelt einen Blog. weiter
Die Nutzer konnten sich nicht für die bunte Oberfläche der Suchmaschine begeistern. "Remove Google Background" war gestern die siebthäufigste Suchanfrage. Wer möchte, kann nach wie vor über iGoogle einen Hintergrund einfügen. weiter
Nach einem Update fehlten einige Applikationen ohne erkennbaren Grund im Android Market. Viele Entwickler riefen in Foren um Hilfe. Google ließ sich fast fünf Tage Zeit mit Antwort und Lösung. weiter
Die neue Basis der Suchmaschine scannt das Web häufiger, aber in kleineren Teilen. Die Ergebnisse bezeichnet Google - auf den Namen anspielend - als "50 Prozent frischer". Für zukünftiges Wachstum sind weitere Optimierungen möglich. weiter
CEO Eric Schmidt will europäischen Datenschützern Einblick gewähren. In Europa und den USA laufen mehrere Klagen. Gegen den verantwortlichen Google-Programmierer wird intern ermittelt. weiter
Raymie Stata hat Entwicklungen von Such- und Anzeigentechnologien geleitet. Wie sein neuer Chef Blake Irving ist er außerdem fit im Cloud-Computing-Bereich. Er arbeitet seit sechs Jahren bei Yahoo. weiter
Der Kaufpreis beträgt angeblich um die 70 Millionen Dollar. Die Plattform soll nicht nur für Doubleclick Ad Exchange, sondern auch für andere Anzeigedienste zur Verfügung stehen. Werbende können dort "in Echtzeit" auf Inventar bieten. weiter
Dem Softwareanbieter zufolge loben sogar Hacker die Sicherheitsfunktionen seines Betriebssystems. "Kundensicherheit hat bei uns oberste Priorität". Das offenbar von Google bevorzugte Mac OS X wird aktuell von Spyware bedroht. weiter