Auch wenn sich Microsoft zur genauen Ausgestaltung seiner nächsten Windows-Version noch bedeckt hält, werden bereits erste Umrisse sichtbar. Wie es aussieht, unterziehen die Redmonder ihr Betriebssystem diesmal einer grundlegenden Renovierung und verlassen sich nicht nur auf etwas Kosmetik.
Zwar sind noch keine Details über die neuen Funktionen bekannt, die Verbesserungen der Basis lassen aber auf mehr hoffen. Windows-Chef Jim Allchin nannte in einer internen E-Mail an Microsoft-Mitarbeiter unter anderem eine deutlich verbesserte Desktop-Suche sowie neue Möglichkeiten bei der Verwaltung von Dateien als wichtige Neuerungen von Longhorn. Außerdem soll der Client gegen Hacker-Angriffe besser geschützt sein und Funktionen für die Senkung der TCO mitbringen.
Wie Longhorn aussehen wird und welche Fähigkeiten das neue System mitbringt, wird sich wohl erstmals in der für Ende Juni geplanten Beta 1 zeigen. ZDNet wird weiter am Ball bleiben und die Weiterentwicklung von Microsofts wichtigstem Projekt weiter verfolgen.
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