Studie: IT-Firmen fordern häufig doppelte Berufsqualifikation
Neben einem Hochschulstudium ist für drei von zehn Jobs zusätzlich eine betriebliche Berufsausbildung nötig. Beste Aussichten auf dem IT-Arbeitsmarkt haben Informatiker. weiter
Neben einem Hochschulstudium ist für drei von zehn Jobs zusätzlich eine betriebliche Berufsausbildung nötig. Beste Aussichten auf dem IT-Arbeitsmarkt haben Informatiker. weiter
74 Prozent der Besitzer eines WLAN-Handys nutzen die drahtlose Netzwerkverbindung. Mehr als drei Viertel der Befragten planen den Kauf eines Gerätes mit WLAN. 44 Prozent aller Smartphones verfügen bereits darüber. weiter
Bis Jahresende wird die Branche voraussichtlich 3,2 Billionen Dollar umsetzen. Das Ausmaß der Krise übertrifft das Platzen der Dotcom-Blase 2001. Auf den Bereich Computerhardware wirkt sich die Rezession am stärksten aus. weiter
In fünf Bundesländern können Bürger Straftaten nicht online melden. Dies ist unter anderem in Bayern und Rheinland-Pfalz der Fall. In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr 35.000 Anzeigen per Internet gestellt. weiter
Der Branchenumsatz soll nur um 0,3 Prozent ansteigen. Eine langsame Erholung erwarten die Marktforscher frühestens im ersten Halbjahr 2010. Industrienationen sind stärker von der Krise betroffen als Entwicklungsländer. weiter
Die Zahl der gehosteten virtuellen Desktops soll bis 2013 auf 49 Millionen steigen. Im Business-Bereich erhöht sich der Marktanteil auf 40 Prozent. PC-Hersteller müssen laut Gartner ihre Strategien an diese Entwicklung anpassen. weiter
Die Wirtschafts- und Finanzkrise sorgt unter den Anbietern von IT-Services für verschärften Wettbewerb. Die Folge sind fallende Preise, so das Ergebnis einer aktuellen Studie von Berlecon Research. weiter
Jeder vierte Verbraucher stößt auf widersprüchliche Informationen. 37 Prozent wollen Waren online bestellen und im Laden abholen. 40 Prozent der Konsumenten erwarten im Internet Empfehlungen anderer Käufer. weiter
Im Auftrag des Bitkom wurden über tausend 14- bis 25-Jährige befragt. Kaufmännische, soziale oder künstlerische Berufe sind laut Forsa-Studie deutlich beliebter. Informatikunterricht fördert den Einstieg in IT-Jobs. weiter
Damit ist der Mikro-Blogging-Dienst zwischen Februar 2008 und Februar 2009 die am schnellsten wachsende Web-2.0-Plattform in den USA. Dahinter folgen der Wiki-Dienst Zimbio und das Social Network Facebook. weiter
53 Prozent der Befragten wollen den Einsatz von Linux auf Servern ausweiten. Im Desktop-Bereich fällt der Zuspruch mit 48 Prozent geringer aus. Fast zwei Drittel berichten von gesunkenen IT-Budgets. weiter
Der Dienst soll den Kontakt zu Ämtern und Ministerien vereinfachen. Er wird am 24. März dieses Jahres starten. Erreichbar ist die Nummer zunächst montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr. weiter
Bestwerte erzielt der Konzern unter anderem in der Kategorie "Innovation". Mit Google und Microsoft schaffen es zwei weitere Firmen aus der IT-Branche in die Top-10. In der Sparte "Computer" hat Xerox die Nase vorn. weiter
Weitere 48 Prozent nutzen einige wenige Passwörter. Hackern eröffnen sich laut Sophos vielfältige Angriffsmöglichkeiten. Benutzer können hohen materiellen Schaden erleiden. weiter
Die aktuelle wirtschaftliche Lage erlaubt Firmen selbstbewussteres Auftreten gegenüber Lieferanten. Wichtig ist die Klärung der Eigentumsrechte bereits im Kaufvertrag. Gebrauchtssoftware sieht Forrester als ernsthafte Alternative. weiter
Flüge und Übernachtungen sind besonders beliebt. Aber auch für eine Pauschalreise haben sich 7,2 Millionen online entschieden. Vor allem die 30- bis 49-Jährigen buchen im Netz. weiter
Digitale Bücher finden vor allem in der Gruppe der 14- bis 29-Jährigen Anklang. Die Zahl der elektronisch verfügbaren Titel nimmt stetig zu. Bitkom-Vizepräsident Achim Berg sieht vor allem im Bereich Sachbücher Chancen für den E-Book-Markt. weiter
Eine neue IDC-Studie sieht eine steigende Malware-Bedrohung für mobile Geräte. Gezählt werden allerdings auch Notebooks und sogar USB-Sticks. Wie groß ist also die tatsächliche Bedrohung, und wie kann man sie reduzieren? weiter
Im ersten Halbjahr sollen die Verkaufszahlen um acht Prozent zurückgehen. Danach beflügelt der notwendige Austausch veralteter PCs das Geschäft. Sinkende Durchschnittspreise belasten ebenfalls die Ergebnisse der Hersteller. weiter
Mozilla hat im vergangenen Jahr 115 Schwachstellen in Firefox gemeldet. Nur 30 Sicherheitslücken machen Opera zum sichersten Browser. Microsoft benötigt aber mehr Zeit für das Schließen von Zero-Day-Lücken als Mozilla. weiter
Bereits 2011 soll der Anteil von Onboard-Lösungen nur noch 20 Prozent betragen. Intel will Anfang 2010 Prozessoren mit integrierter GPU auf den Markt bringen. Die Nachfrage nach High-End-Grafikkarten nimmt weiter zu. weiter
Befragt wurden 2600 Entscheider. 54 Prozent der Großunternehmen und 53 Prozent der KMUs virtualisieren ihre x86-Server. Auch Cloud-Computing-Angebote wecken zunehmend Interesse. weiter
Rund 75 Prozent der Deutschen wünschen die zentrale Speicherung von medizinischen Daten an einem sicheren Ort. Der Bitkom fordert einen schnellen Rollout. Bis 2010 soll die Karte bundesweit eingeführt sein. weiter
Das Budget von elf Prozent der Befragten steigt um 10 Prozent oder mehr. Im Durchschnitt sinken die Ausgaben um 4,2 Prozent. Der Outsourcing-Trend hält auch in der Krise an. weiter
Der Markt für Notebooks wächst weiter - aber nur wenig. Lediglich für Mini-Notebooks erwartetet Gartner starke Zuwächse. Ihre Verkaufszahlen sollen sich 2009 fast verdoppeln. weiter
Erstmals liegen repräsentative Zahlen zur Branchenstruktur im Berliner Open-Source-Sektor vor. 80 Prozent der befragten Firmen rechnen mit einem Wachstum. 51 Prozent möchten weitere Mitarbeiter einstellen. weiter
Das Web ist für junge Menschen wichtiger als das Auto. Jeder zweite Nutzer von Internet-Plattformen findet dort Freunde. Immerhin acht Prozent haben im Netz ihren Lebenspartner kennengelernt. weiter
Viele Unternehmen vernachlässigen bei Entlassungen den Datenschutz. 60 Prozent der Angestellten nehmen beim Ausscheiden vertrauliche Daten mit. Die meisten Datendiebe sind unzufrieden mit ihrem Arbeitgeber. weiter
Die Dienstleistung bringt nur kurzfristig Vorteile. Langfristig kann sie den Marktforschern zufolge teurer sein als gekaufte Software. Auch die Kosten für die Einführungen sind oft nicht geringer als beim Kauf. weiter
Der Effizienzanstieg beträgt laut eine Fraunhofer-Studie rund 35 Prozent. Ein größerer Monitor bringt nur plus 8,4 Prozent. Vor allem Wissensarbeiter profitieren von Arbeitsplätzen mit mehreren Bildschirmen. weiter