Homeoffice: Nachholbedarf bei Ausstattung
Viele Deutsche im Homeoffice vermissen die Hardware im Büro und wünschen sich eine bessere Ausstattung, vor allem einen zusätzlichen Monitor. weiter
Viele Deutsche im Homeoffice vermissen die Hardware im Büro und wünschen sich eine bessere Ausstattung, vor allem einen zusätzlichen Monitor. weiter
Die Nachfrage nimmt zwar zu, die Lieferkette leidet jedoch unter den Folgen des Lockdown. Die Verfügbarkeit löst den Preis als wichtigstes Kaufargument für PCs ab. Im zweiten Quartal soll der Markt noch stärker schrumpfen. weiter
Sie richten sich an Spieler und Entwickler. Intel verspricht einen Leistungszuwachs von bis zu 44 Prozent im Vergleich zu einem drei Jahren alten System. Noch größere Vorteile ergeben sich beim Rendern von 4K-Videos. weiter
Der Chiphersteller reagiert damit angeblich auf die zunehmende Konkurrenz durch AMD. Intel steht dafür ein Barvermögen von 12 Milliarden Dollar zur Verfügung, AMD lediglich 1,2 Milliarden Dollar. Preissenkungen soll es vor allem für Desktop- und Laptop-Prozessoren geben. weiter
Die neue CPU-Generation Tiger Lage stellt Intel im 10-Nanometer-Verfahren her. Ihre integrierte GPU basiert auf der neuen Xe-Architektur. Sie ist auch die Grundlage für Intels ersten eigenständigen Grafikchip. weiter
Die neue Generation Mobilprozessoren bietet bis zu acht Kerne und Multithreading. Sie ist für ultradünne und Gaming-Notebooks vorgesehen. AMD verspricht deutliche Leistungsvorteile gegenüber vergleichbaren Produkten von Intel. weiter
Sie sollen das untere und mittlere Preissegment bedienen. Die SoCs integrieren jeweils ein LTE-Modem und erlauben lüfterlose Designs, die stets mit dem Internet verbunden sind. Der Snapdragon 8c soll 30 Prozent mehr Leistung bieten als der Snapdragon 850. weiter
Intel steigert seine Produktionskapazität für PC-Prozessoren im zweiten Halbjahr im zweistelligen Bereich. Der Markt wächst laut Intel jedoch schneller als erwartet. Intel betont zudem, dass es zuletzt nicht nur in die 10-Nanometer-Fertigung, sondern auch in die 14-Nanometer-Produktion investiert hat. weiter
In internen Unterlagen kündigt Microsoft eine Verfügbarkeit explizit für Clamshell-Geräte an. Zudem ersetzt Windows 10X das Startmenü offenbar durch einen Launcher. Die Entwicklung von Windows 10X soll Microsoft schon im Frühjahr 2020 abschließen weiter
Statt null erhält die neue Generation 5 von 10 Punkten. Bauteile wie die SSD lassen sich nun ohne großen Aufwand tauschen. Das gilt allerdings nicht für den Akku. Auch das Display kann nur als teure Einheit gewechselt werden. weiter
Für den Preis gibt es eine Variante mit FullHD-Display, 8 GByte RAM, 64 GByte Speicher und Core-m3-Prozessor von Intel. Magnesiumgehäuse und Displayschutz aus Glas sorgen für ein Gewicht von rund einem Kilogramm. Google bietet das Pixelbook Go nicht in Deutschland an. weiter
Der Bug erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Nutzerrechten. Er ist für Cyberkriminelle interessant, weil die anfällige Software Touchpoint Analytics auf Millionen von HP-Rechnern vorinstalliert ist. Die App selbst sammelt Diagnosedaten und wird für den Betrieb eines Systems nicht benötigt. weiter
Der Umstieg auf das neue Microsoft-OS beschert dem Markt ein Plus von 1,1 Prozent. Eine gewisse Rolle spielt aber auch eine geplante Mehrwertsteuererhöhung in Japan, die dort für ein Wachstum von 55 Prozent sorgt. Führender PC-Hersteller bleibt Lenovo vor HP und Dell. weiter
Es kommt zuerst auf dem neuen Surface Neo zum Einsatz. Windows 10X führt Win32-Anwndungen in Containern aus und optimiert ihren Energieverbrauch für die neue Geräteklasse. Dual-Screen-Geräte mit Windows 10X wird es auch von Asus, Dell, HP und Lenovo geben. weiter
Das 15,6-Zoll-Modell soll ab Mitte September in Deutschland erhältlich sein. In der Standardkonfiguration mit Core i5-8200Y, 8GByte RAM und 512 GByte SSD kostet es 1495 Euro. weiter
Sie verfügen zum Teil über die neue Grafikeinheit Intel Iris Plus. Sie sind zudem die ersten Prozessoren von Intel, die im 10-Nanometer-Verfahren hergestellt werden. Erste Geräte mit den Ice-Lake-Chips sollen vor Weihnachten in den Handel kommen. weiter
Ausgerüstet ist das Netzteil mit den neuen PowerIQ-Chips der dritten Generation. Damit unterstützt das 60-Watt-Modell Qualcomm Quick Charge 3.0 und Power Delivery. weiter
Die 2015 eingeführte Butterfly-Technik war teuer in der Herstellung und verärgerte die Nutzer mit häufigen Ausfällen. Das MacBook Air soll noch in diesem Jahr wieder eine Scherentechnik-Tastatur erhalten - das MacBook Pro jedoch nicht vor 2020. weiter
Es verfügt über zwei 9-Zoll-Displays. Sie haben jeweils ein Seitenverhältnis von 4 zu 3. Den Marktstart plant Microsoft angeblich für das erste oder zweite Quartal 2020. weiter
Ein Angreifer kann eine beliebige DLL-Datei einschleusen und mit ihrer Hilfe Schadcode ausführen. Der Fehler steckt in einer Komponente von Dells Software SupportAssist. Sie ist auf Laptops und Desktops mit Windows 10 vorinstalliert. weiter
Das Aus wurde in dieser Woche entschieden, obwohl noch zwei kleinere Tablets in der Entwicklung waren. Tablets mit Android und Chrome OS sollen aber weiterhin von Hardwarepartnern kommen. Google selbst will sich auf die Laptop-Entwicklung konzentrieren. weiter
Es fehlen Prozessoren von Intel und das Microsoft-Betriebssystem Windows. Für beides stehen Huawei offenbar keine Ersatzlösungen zur Verfügung. Huawei gibt zudem das Ziel auf, noch dieses Jahr Samsung als größten Smartphonehersteller weltweit abzulösen. weiter
Der 5G-Always-Connected-PC wird im "Project Limitless" in Zusammenarbeit mit Qualcomm entwickelt. Er basiert auf der Computing-Plattform Snapdragon 8cx und dem Multimode-Modem X55. Erste Notebooks sind Anfang 2020 zu erwarten. weiter
Ein neues nicht näher genanntes Material soll besser vor Staub und Schmutz schützen. Apple weitet zudem das Service-Programm für MacBook-Tastaturen aus. Es gilt nun auch für MacBook-Pro-Generation des Jahres 2019. weiter
Der Marktstart ist für 2020 geplant. Lenovo verbaut ein faltbares OLED-Display, das aufgeklappt eine Größe von 13,3 Zoll hat. Im geschlossenen Zustand erinnert das Gerät an ein kompaktes Notebook. weiter
Die Modelle T495, T495s und X395 sind ähnlich ausgestattete Varianten von ThinkPads mit Intel-Chips. Verbaut sind Mobilprozessoren mit Radeon-Vega-Grafik bis hin zu Ryzen 7 Pro 3700U. AMD steigert kontinuierlich seinen Anteil bei Desktops und Notebooks. weiter
Business-PCs ziehen das Ergebnis ins Plus. Die Nachfrage im Consumer-Segment bleibt indes schwach. In der Region EMEA schrumpft der Markt indes um 2,7 Prozent. weiter
Die Surface Book 2-Variante mit 13,5-Zoll-Display, 256 GB Speicher und 8 GByte Arbeitsspeicher wird jetzt mit Intels Quad-Core Prozessor i5-8350U der 8. Generation ausgestattet. weiter
In den kommenden Jahren liegt das durchschnittliche jährliche Minus bei 1,2 Prozent. Negativ entwickeln sich vor allem klassische Tablets ohne Tastatur sowie Desktop-Systeme. Zuwächse erwartet IDC bei Notebooks und Detachables. weiter
Das Privatkundengeschäft bricht sogar um 24 Prozent ein. Aber auch der Verkauf von Business-PCs legt nur um 0,4 Prozent zu. Das hat zur Folge, dass das Geschäft mit Desktop-PCs steigt während der Notebook-Absatz einbricht. Lenovo baut zudem seinen Vorsprung vor HP weiter aus. weiter