Dropbox trennt sich von 16 Prozent seiner Mitarbeiter
Der Cloud-Storage-Anbieter reagiert auch ein schwaches Wachstum und geänderte Anforderungen durch die zunehmende Verbreitung von künstlicher Intelligenz in der Datenverarbeitung. weiter
Der Cloud-Storage-Anbieter reagiert auch ein schwaches Wachstum und geänderte Anforderungen durch die zunehmende Verbreitung von künstlicher Intelligenz in der Datenverarbeitung. weiter
Der Fehlbetrag beläuft sich auf 2,8 Milliarden Dollar. Er fällt jedoch geringer aus als von Analysten erwartet. Auch der Umsatz bricht deutlich ein. weiter
Die Wettbewerbshüter sehen Nachteile für den Markt für Cloud-Gaming. Diesen dominiert Microsoft ihrer Ansicht nach schon jetzt zu mindestens 60 Prozent. Microsofts Zugeständnisse reichen der britischen CMA zudem nicht aus. weiter
Das Minus liegt bei 95 Prozent. Die Chipsparte selbst fährt einen operativen Verlust in Milliardenhöhe ein. Vor allem die Mobilsparte liefert ein stabiles Ergebnis. weiter
Die Bilanz übertrifft die Erwartungen der Wall Street. Das Cloud-Geschäft und die Produktivitätsanwendungen stecken hinter dem guten Ergebnis. Der Aktienkurs steuert auf ein neues 52-Wochen-Hoch zu. weiter
Investor zahlt 30 Euro je Aktie. Das entspricht Aufschlag von mehr als 50 Prozent auf den Aktienkurs vom 20. April. Ziel ist eine stärkere Ausrichtung auf den Markt für Cloud-Anwendungen. weiter
Eine erfolgreich Digitalisierung braucht eine durchdachte Strategie. Mit ein paar Fragen lässt sich der digitale Reifegrad definieren. weiter
Der operative Gewinn bricht um 96 Prozent ein und sinkt unter die Marke von einer halben Billion Won. Auch der Umsatz verschlechtert sich deutlich. Samsung macht vor allem eine schwache Nachfrage nach Chips zu schaffen. weiter
S/4 HANA ermöglicht End-to-End-Management aller Produkte und Prozesse innerhalb der Commerz Real. weiter
In den letzten Monaten hat die Nutzung von digitalen Dienstleistungen in Deutschland stark zugenommen. Der größte „digitale Gewinner“ ist das Onlinebanking. weiter
SaaS-Plattform ermöglicht die Prüfung und Organisation von großen Vertragsmengen sowie die Weiterverarbeitung von Daten aus Bestands- und Neuverträgen. weiter
Betroffen ist auch die Cloud-Sparte AWS. CEO Andy Jassy begründet die Entlassungen mit notwendigen Kostensenkungen. weiter
"Unser Ziel ist es, eine stabile Verbindung zu gewährleisten und ein Nutzererlebnis wie zu Hause zu gewährleisten", sagt Martin Schirrmacher von Airbus. weiter
Projektverbund „en[AI]ble“ bietet mittelständischen Unternehmen eine auf ihre Bedarfe zugeschnittene KI-Weiterbildung an. weiter
Nachdem die Steuererklärung beim Finanzamt eingereicht wurde, vergehen in der Regel ein paar Wochen, bis endlich der Steuerbescheid ins elektronische Postfach flattert. Nur selten handelt es sich dabei um ein Nullsummenspiel. In den meisten Fällen kommt es entweder zu einer Steuernachzahlung oder zu einer Rückzahlung. Wer eine Nachzahlung an das Finanzamt leisten muss, hat grundsätzlich die Möglichkeit, kostenlos Einspruch gegen den erhaltenen Steuerbescheid einzulegen. weiter
Das populärste Datei-Format der Welt wird 30 / PDF und Acrobat haben die Welt der Kommunikation nachhaltig verändert weiter
Apps aus dem Finanzbereich sind am Boomen – so scheint es jedenfalls bei der wachsenden Anzahl an neuen Nutzern und der großen Anzahl neuer Apps, die auf dem Markt erscheinen. Finanz-Apps erfreuen sich also in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. weiter
Das Minus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt 5,5 Prozent. Auch der Nettogewinn schrumpft. Beide Kennzahlen fallen zudem niedriger aus als von Analysten vorhergesagt. weiter
Einmalige Kosten in Höhe von mehr als vier Milliarden Dollar belasten das Ergebnis. Anleger verhelfen der Meta-Aktie trotzdem zu einem Kurssprung von mehr als 20 Prozent. weiter
Der operative Gewinn der Chipsparte bricht um mehr als 95 Prozent ein. Lediglich die Displaysparte meldet ein Wachstum bei Umsatz und Profit. weiter
Die Einnahmen brechen um mehr als 30 Prozent ein. Betroffen sind vor allem die Sparten für Client- und Rechenzentrumsprozessoren. Zudem bleibt Intels Prognose hinter den Erwartungen zurück. weiter
Der Umsatz verharrt auf Vorjahresniveau. Das Fiskaljahr schließt IBM mit einem Überschuss von 1,8 Milliarden Dollar ab. Auch IBM kündigt Stellenstreichungen an. weiter
Die Einnahmen erhöhen sich um rund zwei Prozent. Der Gewinn gibt jedoch um 12 Prozent nach. Vor allem das Geschäft mit Consumer-Produkten belastet die Bilanz. weiter
Es ist der größte Stellenabbau bei Microsoft seit acht Jahren. Eine größere Entlassungswelle gab es nach der gescheiterten Übernahme von Nokia. Das Unternehmen schätzt die Kosten der Restrukturierung auf 1,2 Milliarden Dollar. weiter
Der Kompensation müssen die Aktionäre des iPhone-Herstellers noch absegnen. 2022 sank die Zustimmung der Aktionäre zu Cooks Kompensation auf 64 Prozent. weiter
Es geht um einen Betrag von bis zu 10 Milliarden Dollar. Microsoft könnte sich einen Anteil von bis zu 49 Prozent an OpenAI sichern. weiter
Der operative Profit schrumpft offenbar um 69 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch der Umsatz im Dezemberquartal ist rückläufig. Betroffen sind vor allem die Sparten für Speicherchips und Smartphones. weiter
Es ist der größte Stellenabbau der Firmengeschichte. In der Zahl sind die im November vermuteten Entlassungen enthalten. Amazon begründet den Schritt unter anderem mit der unsicheren wirtschaftlichen Lage. weiter
Die Federal Trade Commission (FTC) versucht, den Technologieriesen Microsoft Corp. an der Übernahme des führenden Videospielentwicklers Activision Blizzard, Inc. und seiner Blockbuster-Spielefranchises wie Call of Duty zu hindern. weiter
Von der jüngsten Entlassungswelle bei Twitter waren Frauen überdurchschnittlich betroffen. Gegen diese Maßnahmen wurden jetzt Sammelklagen eingereicht. Dem Unternehmen wird Frauenfeindlichkeit vorgeworfen. weiter