Lizenzabkommen: Intel zahlt 1,5 Milliarden Dollar an Nvidia
Im Gegenzug erhält Intel Zugriff auf alle Nvidia-Patente. Die beiden Firmen legen zudem ihre laufenden Rechtsstreitigkeiten bei. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von sechs Jahren. weiter
Im Gegenzug erhält Intel Zugriff auf alle Nvidia-Patente. Die beiden Firmen legen zudem ihre laufenden Rechtsstreitigkeiten bei. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von sechs Jahren. weiter
Bob Muglia wird das Unternehmen nach 23 Jahren im Sommer verlassen. Er war unter anderem für die Entwicklung der Cloud-Plattform Azure verantwortlich. CEO Steve Ballmer sucht innerhalb und außerhalb von Microsoft nach einem Nachfolger. weiter
Mit dem N73SV setzt Asus auf neueste Komponenten: Zum Einsatz kommen ein 2-GHz-Quad-Core auf Sandy-Bridge-Basis sowie eine Nvidia Geforce GT 540M. Ein erster Test zeigt, was das Notebook mit 17,3-Zoll-Display leistet. weiter
Die Anwendung Treasures bietet Zugriff auf mehr als 100 einzigartige oder seltene Werke. Darunter sind das 1000 Jahre alte Manuskript des Heldenepos Beowulf und handgeschriebene Liedtexte der Beatles. Zur Einführung ist die App zu einem Preis ab 1,59 Euro zu haben. weiter
Taobao hat bisher keine Schritte gegen die Verkäufer eingeleitet. Das Unternehmen wartet auf eine rechtsgültige Aufforderung zur Löschung der Angebote. Käufer müssen für ein iTunes-Guthaben von 10 Dollar umgerechnet nur etwa 1,20 Euro bezahlen. weiter
Dieser variiert je nach verwendeter Legierung. Die Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich wollen die physikalischen Hintergründe klären. Mit den Erkenntnissen könnten bessere Speichermaterialien mit längerer Haltbarkeit entwickelt werden. weiter
Das vierte Mobilbetriebssystem des Softwarekonzern basiert auf Windows Mobile 6.5. Es soll in Business-Geräten wie Barcode-Scannern und RFID-Lesern zum Einsatz kommen. Der erweiterte Support läuft bis Ende 2019. weiter
Sie verursachen weltweit jährlich einen Schaden von rund 775 Milliarden Euro. Der Verkauf von Daten hat sich zu einem lukrativen Geschäft entwickelt. E-Mail, Instant Messaging und VoIP helfen, kriminelle Machenschaften zu verschleiern. weiter
RIM soll Internetfilter einrichten, die pornografische Websites blockieren. Außerdem verlangt Indonesiens Regierung Zugriff auf Kundendaten. Sonst will sie die Services abschalten. weiter
Die diesjährige CES stand ganz im Zeichen von Tablets, 3D und 4G. ZDNet hat sich die interessantesten iPad-Konkurrenten angesehen. weiter
Der "Ausschuss der Weisen" will bis 2016 alle wichtigen Werke im Netz sehen. Die Kosten wären im Vergleich zum Autobahnbau relativ niedrig. Außerdem sieht er eine Regel zu verwaisten Werken ähnlich dem Google Book Settlement vor. weiter
Gold und Silber kosten teilweise nur noch die Hälfte. Neu sind Bronze-Support für 49 Dollar und am oberen Ende Platin ab 1500 Dollar. Platin-Kunden werden vor allen anderen bedient und haben einen namentlich bekannten Ansprechpartner. weiter
Insgesamt kamen dieses Jahr 140.000 Fachbesucher nach Las Vegas - 20.000 mehr als im Vorjahr. Über 30.000 reisten von außerhalb der USA an. Die Top-Trends waren Tablets und die Mobilfunktechnik LTE. weiter
Die Preise reichen von 450 bis 1000 Dollar. Die Vorbestellung der Honeycomb-Geräte beginnt in den USA in den nächsten Tagen. Der Hersteller erwägt indessen eine Expansion nach Europa. weiter
Das Handelsministerium soll mit der Entwicklung betraut werden. Die Regierung will ein nationales Projektbüro einrichten. Details zur "Nationalen Strategie für vertrauenswürdige Identitäten im Cyberspace" sollen in den kommenden Monaten folgen. weiter
Die Anmeldungen in den USA steigen 2010 um 31 Prozent gegenüber 2009. IBM meldete 5896 Patente an, 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Auf Platz zwei und drei liegen weiterhin Samsung und Microsoft. weiter
Basis ist die von den Desktop-Produkten bekannte Sicherheitstechnik Smart Protection Network. Mobile Security für Android schützt etwa vor Phishing und schädlichen App-Downloads. Auch eine Kindersicherung und ein Anruffilter sind an Bord. weiter
Das Nüvi 2460LT bietet zudem einen Fahrspurassistenten, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und den Verkehrsinformationsdienst TMCpro. Es kommt voraussichtlich im ersten Quartal für 250 Euro in den Handel. weiter
Sie fallen damit nicht unter die Richtlinie über den Schutz von Computerprogrammen. Benutzeroberflächen können höchstens als "eigenständiges Werk" urheberrechtlich geschützt sein. Dabei muss ein "Kriterium der Originalität" erfüllt sein. weiter
Sony Ericsson hat mit dem Xperia Arc auf der CES ein neues Android-Smartphone vorgestellt. Obwohl es nicht das lang erwartete Playstation-Handy ist, bietet das Mobiltelefon dennoch eine beeindruckende Menge an Features und ein schlankes Design. ZDNet hat sich das Arc näher angesehen. weiter