Firmen verschieben wegen Budgetkürzungen anstehende Hardwarekäufe. Der Consumermarkt hat sich dank Netbooks nur um 3,3 Prozent verschlechtert. Eine Besserung tritt frühestens 2010 ein. weiter
Angesichts des anstehenden Verkaufs der Telecom-Italia-Tochter ist angeblich die Hälfte der Stellen gefährdet. Einschneidende Maßnahmen halten Insider für unumgänglich. Die Kürzungen sollen vor allem die Callcenter treffen. weiter
Kunden sollen stattdessen Adobes Online-Werkzeuge benutzen. Der Support ist bereits Ende Juni ausgelaufen. Die Gratisversion zum Download hatte es seit 2003 gegeben. weiter
Global Gaming Factory soll das Geld für den Torrent-Tracker nicht an den jetzigen Eigentümer zahlen, sondern an die Urheberrechtsinhaber. Der Interessenverband IFPI will dafür bei der schwedischen Regierung intervenieren. weiter
Ähnlich wie Microsoft Office lässt sich die freie Bürosoftware möglicherweise künftig über große Schaltflächen und Icons bedienen. Anders als Microsoft wird OpenOffice die klassische Menüleiste aber offensichtlich beibehalten. weiter
Bisher gibt es für Blackberry OS und Android nur Opera Mini. Dieser Browser wandelt HTML-Seiten aber um. CEO Jon von Tetzchner bestätigt die Entwicklung eines Opera-Mobile-Ports. weiter
Das Consultinghaus Lynx sieht Konzentration auf langfristige wirtschaftliche Entwicklung. Es hat 2009 schon 20 Umstellungen auf ERP 6.0 durchgeführt. Das Upgrade sticht seiner Erfahrung nach auch Projekte zu Java, Netweaver oder Alloy aus. weiter
Ein Insolvenzgericht lehnt auch die Liquidierung des SCO-Vermögens ab. Das Unternehmen bekommt jetzt einen Treuhänder. Es gibt "Zweifel am guten Willen" der beteiligten Parteien. weiter
Online-Preisvergleiche sind fest etabliert - haben aber dennoch Defizite: Sie konzentrieren sich auf Bestseller und versagen bei nur vage beschreibbaren Produkten. Twenga.de hat sich vorgenommen, durch eine eigene Crawler-Technologie frischen Wind in den Markt zu bringen. weiter
In einem seltsamen Brief wird der Prozessorhersteller aufgefordert, sich zu kubanischen PCs mit Celeron-Prozessoren zu äußern. Intel streitet jede Handelsbeziehung nach Kuba ab. weiter
Der GAAP-Nettoverlust beträgt im zweiten Geschäftsquartal 2010 105,3 Millionen Dollar. Darin enthalten sind Einmalbelastungen in Höhe von 119,1 Millionen Dollar aufgrund technischer Probleme mit Notebook-Komponenten. weiter
Ein Georgier mit dem Pseudonym "Cyxymu" sollte offenbar zum Schweigen gebracht werden. Er hat auch Accounts bei Facebook, LiveJournal, Google Blogger sowie Youtube. Diese Anbieter fahnden nun gemeinsam nach den Angreifern. weiter
In Krisenzeiten reduzieren Unternehmen auch die IT-Kosten - obwohl die Aufgaben der IT weiterhin komplex bleiben. IT-Governance bietet als Rahmenwerk einen Hebel, um die Folgen der schrumpfenden Budgets abzufedern. weiter
Bisher hatte die Domain ContactOffice genutzt. Dieses browserbasierte Büropaket zieht nun auf eine andere um. Microsoft will sich noch nicht zu seinen Plänen mit der Site äußern. weiter
Der Fehlbetrag beläuft sich im ersten Fiskalquartal 2010 auf 16 Millionen Dollar. Der Umsatz schrumpft im Jahresvergleich um 18 Prozent auf 3,457 Milliarden Dollar zurück. Dafür steigt der Weltmarktanteil des PC-Herstellers auf 8,6 Prozent. weiter
Fünf Fixes schließen kritische Sicherheitslücken in Windows und Office. Vier Patches stuft Microsoft als "wichtig" ein. Die Security Bulletins sind ab dem 11. August verfügbar. weiter
TechRadium wirft dem Mikroblogging-Dienst vor, drei Schutzbriefe "absichtlich und berechnend" verletzt zu haben. Die texanische Firma betreibt ein Massenbenachrichtigungssystem, das den Versand per E-Mail, SMS und Telefon ermöglicht. weiter
In Deutschland sind 46 Prozent der Werbenachrichten in deutscher Sprache abgefasst. In Japan sind es sogar 62,3 Prozent in japanischer Sprache. Aufgrund der mangelhaften Übersetzungsqualität lassen sie sich immerhin leicht erkennen. weiter
Ein spannendes Gerücht kursiert auf Twitter: Der Bremer Blog Evildaystar schreibt, dass die SPD "versehentlich" einen öffentlichen zensurfreien DNS-Server betreibe. Leider stimmt das nicht. weiter
Die Preise für die Geräte der Moov-M-Serie beginnen bei 99 Euro. Die Modelle unterscheiden sich durch die Bildschirmdiagonale. Das teurere Navi bietet zudem umfangreicheres Kartenmaterial. weiter
