Twitcam ermöglicht Twitter-Nutzern Videostreaming
Als Chat-Ersatz erscheint der Mikroblogging-Dienst. Das Fenster zeigt eigene Tweets und @-Replies. Jeder Betrachter des Videos sieht die vollständige Konversation. weiter
Als Chat-Ersatz erscheint der Mikroblogging-Dienst. Das Fenster zeigt eigene Tweets und @-Replies. Jeder Betrachter des Videos sieht die vollständige Konversation. weiter
Deputy Director Erik Möller will ein beispielhaftes Ökosystem für Produktion, Bearbeitung und Weitergabe von Videos. Ein erstes Tool mit Namen FireOgg ist bereits für den Browser Firefox erhältlich. Weiter Programme und Dienste sollen folgen. weiter
Die Bezahlung ist komplett freiwillig. Mit Ergänzungen für Firefox lässt sich so etwas Geld verdienen. Vorläufig gibt es einen Pilotversuch mit ausgewählten Erweiterungen. weiter
Die Beklagten sollen den Windows Live Messenger missbraucht haben. Durch scheinbare Nachrichten von Freunden kamen sie an vertrauliche Informationen und verschickten Spam. Der Umfang des Angriffs war eine Belastung für Microsofts Server. weiter
Ein Filter berücksichtigt die Creative Commons License und andere freie Lizenzen. Er unterscheidet auch zwischen privater oder kommerzieller Wiederverwendung. Die Einstellung erfolgt über die erweiterte Bildsuche. weiter
CNN spricht von bis zu 781.000 Videostreams gleichzeitig. Die CBS-Übertragung haben sogar noch mehr gesehen. Dennoch kam es nur zu wenigen Ausfällen und Verzögerungen. weiter
Der Dienst unterstützt Anbieter wie Flickr, Twitter, Google Docs und Wordpress. Zur Einführung kostet er 26,95 Dollar pro Jahr oder 3,95 Dollar im Monat. Amazons S3 dient als Hosting-Plattform. weiter
In der aktuellen Version bestehen auch Probleme mit Outlook-Plug-ins. Betroffen sind etwa Acrobat PDF Maker Toolbar und Office Outlook Connector. Google rät bis zur Veröffentlichung eines Updates zur Deinstallation von Google Apps Sync. weiter
Sie finden nun nach US-Zeit heute Nachmittag statt. Im Iran ist dann Nacht. Twitter-Gründer Biz Stone dankt Hoster NTT America per Blog für die Flexibilität. weiter
Das Unternehmen beendet offiziell die Testphase des Online-Diensts. Nutzer können zwischen einer eingeschränkten kostenlosen Version und zwei Premium-Tarifen wählen. Sie kosten ab 14,99 Dollar monatlich oder 149 Dollar jährlich. weiter
Eine weitere Neuerung ist eine Autofill-Funktion für Adressen. Beide Funktionen richten sich an Besitzer eines iPhone oder eines Android-Handys. Die Kürzel funktionieren aber nur auf physischen Tastaturen. weiter
Dateien im .DOCX- und .XLSX-Format werden beim Upload konvertiert. Dabei können Teile der Formatierung verloren gehen. Bei PowerPoint-2007-Dateien entfernt Text und Tabellen die Übergänge zwischen den Folien und das Design. weiter
Google-Desktop-Nutzer können es in den Dock integrieren oder separat öffnen. Beiträge zeigt ein Pop-up-Fenster. Außerdem vereint die Seite WebElements nun den HTML-Code für das Einbinden von Google-Diensten. weiter
Auch Adobe, HP und Microsoft wurden während Krisen aus der Taufe gehoben. Technologie kann außerdem laut Timothy Draper heute ganze Abteilungen ersetzen. Das erleichtert einen Start vom Nullpunkt aus. weiter
Der E-Mail-Dienst erkennt automatisch fremdsprachige Nachrichten. Übersetzt werden Nachrichtentext und Betreffzeile. Das geschieht innerhalb weniger Sekunden. weiter
Der Online-Shop für elektronische Bücher öffnet sich jetzt im Safari-Browser statt im Kindle-Viewer. Anwender können nach Titel, Autor oder Stichwort suchen. Amazon gibt anhand der letzten Einkäufe Empfehlungen. weiter
Die Software erfordert keine Plug-ins. Die TIFF-Ansicht entspricht jetzt der Darstellung von JPEG-Bildern. Für Präsentationen sind eine Vergrößerung und eine Seitenansicht verfügbar. weiter
Das Update soll 90 Prozent schneller starten als die Vorgängerversion. Die Entwickler haben auch den Zeitraum bis zur Wiedergabe eines Videos verkürzt. Youtube for Mobile passt die Qualität des Streams an die Internetverbindung an. weiter
Die meisten Nutzer konnten nach 30 Minuten wieder auf ihre Nachrichten zugreifen. Für einige Anwender bestand das Problem bis zu 22 Stunden. Seit Mittwoch acht Uhr funktioniert Google Mail wieder ordnungsgemäß. weiter
Interessierte Kunden können aus einer Liste mit mehr als 1500 Titeln wählen. Den Rückkaufwert der Spiele gibt Amazon vor. Er bewegt sich etwa zwischen 5 und 30 Dollar. weiter