Surfshark VPN 2022: Tests, Reviews und Kosten inkl. Einsteigertipps

VPN (Virtual Private Network) ist für Unternehmen die ideale Lösung in Sachen Internetverbindung, die besonderen Wert auf Datensicherheit legen. Aber auch immer mehr Privathaushalte möchten ihre Privatsphäre in besonderem Maße schützen und nutzen VPN. Was die Besonderheiten solcher Verbindungen, etwa dem Surfshark VPN sind, haben die neuesten Tests und Reviews 2022 gezeigt.

Stärken von VPN-Verbindungen

Um die Vorteile einer VPN-Verbindung schätzen zu können, ist es wichtig zu verstehen, was eigentlich hinter dem Begriff steht. Bei einer VPN-Verbindung handelt es sich um einen besonders sicheren „privaten Tunnel“ im öffentlichen System des Internet. Die Datensicherheit wird hergestellt, indem der Datenverkehr der Nutzer beispielsweise bei der Nutzung des Surfshark VPN mithilfe von AES-GCM-256, PFS (Perfect Forward Secrecy) sowie asymmetrischer Authentifizierung verschlüsselt und die Identität durch einen Tarnmodus verschleiert wird. Die Verschleierung der Identität, und damit z. B. auch des Standorts, wird darüber hinaus dadurch erreicht, dass die IP-Adresse des Nutzers verborgen bleibt.

Vor allem in Ländern, in denen Zensur und Zugangsbeschränkungen bei der Internetnutzung Themen sind, kann eine VPN-Verbindung wie die von Surfshark dafür sorgen, dass der Nutzer dennoch vollen Zugriff auf das Internet und die darin enthaltenen Informationen erhält. Zudem erleichtert VPN in diesen Ländern den Zugriff auf Streaming-Dienste wie Netflix und Co.

In den neusten Tests 2022 von vpntester.org, vpnoverview.com oder websiterating.com wurden Funktionen wie CleanWeb, durch das sich Werbung, Malware und Phishing-Mails blockieren lassen, Split Tunneling (Bypasser) zur Steuerung des Datenverkehrs und dem Umgehen von bestimmten URLs, Apps oder IP-Adressen sowie Kill Switch (zur Deaktivierung der Internetverbindung bei Verlust der VPN-Verbindung) als sinnvolle Dienstleistungen zur Erhöhung der Sicherheit beim Surfen im Internet bewertet. Nutzer von Surfshark können zu günstigen Konditionen auf solche Tools zurückgreifen.

Mehr Sicherheit durch Surfshark Alert

Das Risiko ist hoch, dass während des Surfens persönliche, sensible Daten offengelegt werden, beispielsweise Kreditkartendaten, E-Mail-Inhalte, Passwörter oder ID-Nummern. In vielen Fällen bemerken Betroffene dies erst später und in dieser Zeit konnten Cyberkriminelle vielleicht schon das Konto leerräumen. Hier gibt es mit dem Surfshark Alert eine Software, die den Nutzer sofort benachrichtigt, wenn Daten offengelegt wurden. Das gibt dem betroffenen Nutzer die Möglichkeit, zeitnah Gegenmaßnahmen zu ergreifen, Passwörter zu ändern oder die Kreditkarte sperren zu lassen.

Surfshark Search: Internetsuche ohne Tracking und Werbung

Wer schon mal bei Google oder Facebook nach etwas gesucht hat, der kennt das vermutlich: Bereits kurz nach der Suche erhält man Werbeanzeigen, die genau zur vorherigen Suche passen. Möglich wird dies durch Tracking. Google und Co. „verfolgen“ sämtliche Aktivitäten des Nutzers im Internet, dokumentieren und analysieren sie und sind dadurch in der Lage, herauszufinden, welche Vorlieben der Nutzer hat bzw. welche Websites er am häufigsten besucht. Hier wird der Internetnutzer zum „gläsernen Menschen“ gemacht, ob er will oder nicht. Dagegen kann man sich durch ein Tool wie Surfshark Search wehren. Es sorgt dafür, dass man bei der Suche keine Spuren hinterlässt. Zudem verhindert Search, dass Werbeanzeigen eingeblendet werden. Die gezeigten Suchergebnisse sind absolut verlässlich. Zusätzlich erlaubt das Tool bei der Suche die Auswahl einer bestimmten Region. So ist es möglich, sich Ergebnisse anzeigen zu lassen, die sich in der Nähe des eigenen Standortes befinden.

Mit Antivirus-Software sicher surfen

Wer im Internet unterwegs ist, der läuft immer Gefahr, sich unerwünschte Viren einzufangen, die den Rechner entweder langsamer machen oder ganz lahmlegen. Im Rahmen seines VPN bietet Surfshark hier Surfshark Antivirus an, eine Software, die sich in Echtzeit meldet, falls beim Download von Apps oder Dateien Viren im Spiel sind. Außerdem lassen sich regelmäßige Scans auf allen Geräten oder in häufig verwendeten Ordnern durchführen, um doch unbemerkt eingeschleuste Viren ausfindig und unschädlich zu machen.

VPN: Benutzerfreundlich und praktisch?

Es gibt zahlreiche Anbieter für VPN und sie alle werben mit zahlreichen Sicherheitsfunktionen, hoher Geschwindigkeit und günstigen Konditionen. Im Hinblick auf die Dienstleistungen des Surfshark VPN ist in den Reviews immer wieder zu lesen, dass sämtliche Tools des Unternehmens (Altert, Search, Antivirus) sehr effizient arbeiten und das Surfen im Internet noch sicherer machen.

Was den Testern zudem positiv auffällt, ist die Benutzerfreundlichkeit von Surfshark VPN und den mit ihm verbundenen Dienstleistungen.  Das Unternehmen tut viel dafür, seinen Kunden die Handhabung näherzubringen und zu erleichtern, etwa durch einen eigenen YouTube-Channel, auf dem kurze und verständliche Videoclips zum Thema VPN und auch zum großen Themenkomplex Internet gezeigt werden. Zusätzlich gibt es einen eigenen Surfshark-Blog mit Beiträgen zu wichtigen Themen rund um das Internet und die Cybersicherheit. Darüber hinaus gilt Surfshark als kostengünstigstes VPN auf dem Markt.

Kosten beim Surfshark VPN – günstig oder teuer?

Beim Thema Kosten sind sich alle Tester und Reviews einig und bewerten das VN von Surfshark als das kostengünstigste am Markt. Laut Bewertung kosten die zahlreichen Funktionen kaum Geld. Wer das Surfshark VPN nutzen möchte, kann zwischen einem Monats-Abo (für 11,48 Euro), einem Abo für 6 Monate (5,75 Euro) oder einem 2-Jahres-Abo (für monatlich 2,04 Euro) wählen.

Um nicht gleich ein Abo abschließen zu müssen, können Nutzer das VPN zunächst für 7 Tage kostenfrei testen. Darüber hinaus gewährt das Unternehmen eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie.

Darauf sollten Einsteiger in Sachen VPN achten

Wer mit dem Gedanken spielt, sich zum ersten Mal einen VPN-Anbieter zu suchen, für den ist es wichtig, einen zu finden, der am ehesten den eigenen Wünschen und Anforderungen entspricht. Folgende Fragestellungen können als Einsteigertipps hilfreich sein:

  • Was sollte das VPN können? Welche Anforderungen hat man an das VPN?
  • Welche Qualitäten sprechen für diesen oder jenen VPN-Anbieter?
  • Ist der VPN-Anbieter mit den eigenen Geräte kompatibel (iOS, MacOS, Linux, Android, Windows)?
  • Wie steht es um die Benutzerfreundlichkeit des VPN (Installation, Benutzeroberfläche)?
  • Wo stehen die Server des VPN-Anbieters (sinnvoll sind Standorte in der Nähe, falls der Aufenthaltsort weniger entwickelt ist)?
  • Was wird der Kundenservice des Anbieters bewertet?
  • Welche Bezahlarten und Zahlungskonditionen hat der Anbieter?

 

Anhand dieser Fragen und der dazugehörigen Antworten können Verbraucher schnell herausfinden, welcher VPN-Anbieter zu ihnen und ihren Anforderungen passt. Auf Surfshark angewendet zeigt sich, dass das Unternehmen mit seinem Surfshark VPN für viele die Lösung ist, die sie suchen.

 

 

 

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