Bericht: Kommende iPad-Generation unterstützt Smart Keyboard und Apple Pencil

Sie soll nicht als iPad Air 3, sondern als iPad Pro in den Handel kommen. Auch beim Display und beim Prozessor setzt Apple angeblich auf Techniken des 12,9 Zoll großen iPad Pro. iPad Mini 2 und das erste iPad Air soll Apple indes im März aus dem Programm nehmen.

Apple wird sein nächstes 9,7-Zoll-Tablet angeblich nicht unter dem Namen iPad Air 3 vorstellen, sondern als Teil der iPad-Pro-Reihe. Das will 9to5Mac von nicht näher genannten Quellen erfahren haben. Als Pro-Modell soll das Tablet auch ein Smart Keyboard und den Eingabestift Apple Pencil unterstützen.

iPad Air 2 (Bild: Apple)Dem Bericht zufolge setzt Apple beim Nachfolger des iPad Air 2 überwiegend auf die Komponenten, die schon im 12,9 Zoll großen iPad Pro stecken. So soll das kleinere iPad Pro über einen A9X-Prozessor und auch die Display-Technologie des größeren Modells verfügen, die für den Apple Pencil benötigt wird.

Trotz der besseren Ausstattung, zu der auch vier Lautsprecher zählen sollen, soll der Preis des kleinen iPad Pro nicht viel höher sein als der früherer iPad-Air-Modelle. Den iPad-Event sagt der Blog für den 15. März voraus. Bereits ab dem 18. März soll das Gerät ausgeliefert werden.

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Mit der Umbenennung des 9,7-Zoll-Tablets von iPad Air zu iPad Pro versuche Apple, sein Tablet-Portfolio zu straffen, heißt es weiter in dem Bericht. Die Produktion des iPad Mini 2 und des ersten iPad Air habe Apple bereits heruntergefahren. Das deute darauf hin, dass Apple beide Modelle mit dem Launch des kleineren iPad Pro aus dem Programm nehme.

Neben einem neuen 9,7-Zoll-iPad soll Apple im März auch optisch überarbeitete Apple-Watch-Modelle vorstellen, nämlich in „Space Black“ mit einer Reihe von Armbandoptionen. Zum gleichen Zeitpunkt wird vermutlich mit dem iPhone 5SE ein Nachfolger des 4-Zoll-Smartphones 5S vorgestellt. Es soll mutmaßlich die Technik des iPhone 6 haben. Dazu zählen die schnelleren Prozessoren A9 und M9, das Kamerasystem, NFC für Apple Pay und Always-on-Unterstützung für Spracherkennung mit Siri.

Der weltweite Tabletmarkt schrumpfte im vergangenen Jahr laut IDC um 10,1 Prozent. Das zeigte sich auch in Apples Bilanz für das Weihnachtsquartal. Zwischen Okober und Dezember lieferte das Unternehmen 25 Prozent weniger iPads ab als im Vorjahreszeitraum. Positiv bewerteten die Marktforscher jedoch die Nachfrage nach Tablets mit abnehmbarer Tastatur wie Surface Pro. Ihre Verkaufszahlen verdoppelten sich im Vergleich zum vierten Quartal 2014.

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