Jacobs University Bremen nutzt Linux-Cluster

Voraussetzung für viele komplexe, computergestützte Simulationen und Modellierungen in der Chemie, der Biologie, der Materialforschung, der Astrophysik und den Geowissenschaften ist eine ausreichende Rechenpower: Dafür stellt das CLAMV den verschiedenen Fachdisziplinen eine Reihe von Lösungen zur Verfügung, darunter diverse Linux-Cluster. Allerdings konnten die vorhandenen Systeme mit dem steigenden Bedarf nicht mehr Schritt halten. „Wir brauchten schlicht mehr Rechenleistung“, sagte Gelessus.

Aus diesem Grund entschieden sich die Verantwortlichen von CLAMV, die existierende Rechenleistung durch einen neuen Cluster zu erweitern. Im Rahmen einer Ausschreibung fiel die Wahl auf einen Höchstleistungs-Rechnerverbund von Dell. Das hatte mehrere Gründe. „Zum einen war mit Intels Quad-Core-Prozessoren die neueste Technologie bei Dell sofort verfügbar“, sagt Gelessus. „Zum anderen konnten wir durch Dells strategische Partnerschaft mit Cluster-Spezialist Partec auf Expertenwissen zugreifen.“

Bei Design und Implementierung des High-Performance-Cluster hat Dell CLAMV unterstützt. „Wir waren sehr zufrieden mit Dells Service-Leistungen“, sagte Gelessus. So erstellte Dell gemeinsam mit CLAMV Planungsskizzen und entwickelte das Konzept. Als Projektverantwortlicher hat Dell zudem die Logistik und den Aufbau der Hardware übernommen. Dell-Subunternehmer Partec war verantwortlich für die Einrichtung des Cluster.

Themenseiten: Dell, IT-Business, Supercomputing, Technologien

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