Schallplatte durch Streaming-Dienste ersetzen
Wann altbewährte Anwendungen zum Wohle des Fortschritts verworfen werden sollten – und wann nicht, erklärt Petra Menzel, Geschäftsführerin der Gordion Projects GmbH, in einem Gastbeitrag. weiter
Wann altbewährte Anwendungen zum Wohle des Fortschritts verworfen werden sollten – und wann nicht, erklärt Petra Menzel, Geschäftsführerin der Gordion Projects GmbH, in einem Gastbeitrag. weiter
Merchant Machine, ein britischer Zahlungsverkehrsinformationsdienst, hat den wirtschaftlichen Schaden berechnet, der durch den Verlust des Internets entstehen würde. Die Antwort lautet, dass die Weltwirtschaft 1,5 Milliarden Pfund Dollar pro Stunde verlieren würde. Davon entfallen allein auf Deutschland mehr als 32 Millionen Pfund. weiter
Der Fachkräftemangel hat die IT-Branche wirklich schon seit Jahren im Griff. weiter
Digitale Transformation ist ein großes Wort – und das verstellt manchmal den Blick darauf, dass die Digitalisierung auch im komplexen B2B-E-Commerce schnell, einfach und kosteneffizient umgesetzt werden kann. weiter
Unsere Welt verändert sich rasant. Oft zum Besseren. Fortschrittliche Technologie bietet uns neue Möglichkeiten, informiert, verbunden, unterhalten und engagiert zu bleiben. Die Technologie wird kleiner, leichter und tragbarer. Und das sind gute Dinge. Wie nehmen die Gelegenheiten, die sie bieten, voll und ganz an. weiter
Im Themenfeld Marketing gibt es mittlerweile ein breites Angebot an Software. Die Tools sollen die Mitarbeiter im Marketing bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen und ihnen die tägliche Arbeit nach Möglichkeit erleichtern. Doch nicht immer halten die Programme dabei auch, was sie versprechen. Deshalb gibt es hier eine Auswahl interessanter Marketing-Software für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche. weiter
Die von Google, Apple und Amazon wegen des Sturms auf das Kapitol abgestrafte Web-Community Parler steht vor einer Herkulesaufgabe, wenn sie einen Neubeginn wagen will. weiter
Das Social Networking stellt sich schützend vor kleine Unternehmen. Sie leiden laut Facebook am stärksten unter den Einschränkungen des Nutzer-Trackings für Werbezwecke. Apple betont indes den verbesserten Schutz der Privatsphäre seiner Kunden. weiter
Zur Black-Friday-Woche erreichen zahlreiche Speicherprodukte neue Preistiefstände. So kostet die Crucial P1 mit 1 TByte nur 77 Euro. Auch die Samsung 970 EVO Plus ist mit knapp 120 Euro so günstig wie nie. Die Angebote sind jedoch nur begrenzt verfügbar. weiter
CEO Mark Zuckerberg segnet eine Änderung des Algorithmus für den News Feed ab. Sie erhöht das Ranking von Beiträgen bestimmter Nachrichtenquellen wie CNN und New York Times. Die Änderungen sind einem Sprecher zufolge nicht dauerhaft. weiter
Das Social Network soll Nutzerdaten als Waffe gegen Konkurrenten einsetzen. Die Wettbewerbshüter befürchten zudem eine Aufweichung des Datenschutzes bei WhatsApp und Instagram. An den Ermittlungen sind 40 Generalstaatsanwälte beteiligt. weiter
Das Geld wird mit einer einzigen Transaktion abgezogen. Einem Sicherheitsexperten zufolge versuchen Hacker schon länger, diese Geldbörse zu knacken. Bloomberg vermutet, dass es sich um Geldmittel aus dem Dark-Web-Marktplatz Silk Road handelt. weiter
Facebook deckt mehr als 70 Prozent aller verfügbaren Datenkategorien ab. Instagram und Tinder bringen es auf mehr als 50 Prozent. WhatsApp übt sich mit weniger als sechs Prozent indes in Datensparsamkeit. weiter
Hierzulande verbringen Nutzer eine Stunde mehr mit Video-Streaming als vor einem Jahr. Weltweit steigt die Zahl der Videoabrufe um 16 Prozent. Von der Corona-Krise profitieren aber nicht nur Anbieter kostenpflichtiger Programme, sondern auch Plattformen für benutzergenerierte Inhalte wie Youtube. weiter
Das eigentliche Event dauert 2020 insgesamt vier Tage. Alibaba öffnet die Schnäppchenjagd für mehr ausländische Anbieter. Erstmals nehmen auch Marken wie Prada, Cartier und Montblanc teil. weiter
Apple hat ein Facebook-App-Update für die neue Online-Veranstaltungsfunktion „Audience Network“ blockiert, das die Nutzer über den 30%igen In-App-Kaufkommissionssatz von Apple informiert. weiter
Forscher entwickeln ein auf Honeytokens basierendes Tool. Es stellt speziell gestaltete Daten zur Verfügung, deren Verwendung die Forscher analysieren. Die Studie umfasst allerdings nur 1024 Facebook-Apps. weiter
Eine nach dem Cambridge-Analytica-Skandal eingeführte Sicherheitsmaßnahme greift bei 5000 Apps nicht. Sie erhalten auch nach 90 Tagen Inaktivität Nutzerinformationen. Facebook verschärft zudem die Regeln für die Weitergabe von Daten an Dritte. weiter
In der COVID-19-Krise boomt die Streaming-Branche. Consumer schauen sich jetzt täglich mehr als vier Stunden Online-Videos an. weiter
Er will erreichen, dass ein Gesetz gekippt wird, das Soziale Medien von der Verantwortung für von Nutzern gepostete Inhalte freispricht. Rechtsexperten gegen davon aus, dass der Erlass keine Folgen hat. Auch ein Mitglied der FCC weist die Forderung des Präsidenten zurück. weiter
Es sieht Geldstrafen in Höhe von vier Prozent des weltweiten Umsatzes eines Unternehmens vor. Die Frist zur Löschung gemeldeter Inhalte beträgt lediglich eine Stunde. Kritik kommt unter anderem von Bürgerrechtlern und Wikimedia. weiter
Digitalisierung war noch nie so gefragt wie in diesen Zeiten des Corona-Virus und des damit verbundenen Lockdowns der Wirtschaft. Die Krise hat vor allem gezeigt, wo die Schwachstellen des Einzelhandels liegen, denn wenn die Kunden nicht ins Geschäft kommen können oder dürfen, dann muss eben das Geschäft zu den Kunden kommen, in Form von Onlineshops. weiter
Der Dienst unterstützt Videokonferenzen mit bis zu 50 Teilnehmern. Zum Start ist noch keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verfügbar. Künftig will Facebook den Gruppen-Videochat auch in WhatsApp und Instagram integrieren. weiter
Gespräche über eine freiwillige Vereinbarung zwischen Regierung und Google und Facebook sind gescheitert. Eine gesetzliche Lösung sieht nun eine Umsatzbeteiligung für lokale Medien vor. Facebook kritisiert den Abbruch der Gespräche durch die Regierung. weiter
Die Datenschüter werfen Facebook systematischen Verstöße gegen die australischen Datenschutzgesetze vor. Der Bundesgerichtshof kann für jeden ernsthaften Eingriff in die Privatsphäre eine zivilrechtliche Strafe von bis zu 1,7 Millionen Australische Dollar verhängen. weiter
Der Browseranbieter Brave findet Werbetracker, die das Surfverhalten von Nutzern erfassen. Auch Websites zur Drogen- und Suchtberatung sind betroffen. Laut BBC werden auf diesen Seiten unter anderem Anzeigen für überteuerte Kredite geschaltet. weiter
Das mit der Umsetzung beauftragte Team ist aufgelöst. Dessen Arbeit entfernt Facebook aus dem Code von WhatsApp. Nicht vom Tisch sind Überlegungen, Anzeigen zumindest im WhatsApp-Status zuzulassen. weiter
Ein Code-Update gibt die ansonsten nicht öffentlichen Informationen über die Administratoren von Facebook-Seiten preis. Jedermann sieht vorübergehend deren Namen und Links zu ihren Facebook-Profilen. Nutzer dokumentieren so per Screenshot die Administratoren der Facebook-Seiten von Prominenten und Politikern. weiter
Es basiert auf Open-Source-Code des Data Transfer Project. Zum Start steht die Funktion nur Nutzern in Irland zur Verfügung. Das Tool überträgt Fotos und Videos von Facebook auf Googles Bilderdienst. weiter
Die Kritik bezieht sich auf den Umgang mit Konten von Verstorbenen. Hier räumt das Unternehmen eine Nachlässigkeit ein und sucht nach einer Möglichkeit, verstorbener Nutzer zu gedenken. Twitter betont auch, dass die Löschaktion derzeit nur Nutzern in der EU gilt. weiter