Toshiba führt zwei neue Business-Notebook-Reihen ein

Die insgesamt sechs Modelle der Satellite-Pro-Serien C850 und C870 sind im Einstiegsbereich angesiedelt. Statt Intels neue Ivy-Bridge-Prozessoren nutzen sie noch den Vorgänger Sandy Bridge. Die Preise reichen von 549 bis 649 Euro.

Toshiba bietet ab sofort zwei neue Business-Notebook-Serien an, die für Kleinunternehmen, Büros und Freiberufler konzipiert sind: Satellite Pro C850 mit 15,6-Zoll-Display und Satellite Pro C870 mit 17,3-Zoll-Screen. Sie ergänzen die bisherige Einstiegsreihe Satellite Pro C660, die zugleich um zwei Konfigurationen erweitert wurde.

Die Satellite-Pro-Familien C850 und C870 umfassen zum Start vier beziehungsweise zwei Mitglieder. Sie nutzen noch nicht Intels aktuelle Prozessorgeneration Ivy Bridge, sondern den Vorgänger Sandy Bridge. Als Standard-CPU kommt der Zweikernchip Core i3-2350M mit 2,3 GHz Takt zum Einsatz. Das Spitzenmodell C850-116 verwendet den schnelleren Core i5-2450M mit 2,5 GHz Standard- und 3,1 GHz Turbotakt. Außerdem bietet es als einzige Konfiguration in Form einer AMD Radeon HD 7610M eine diskrete Grafik als Ergänzung zu Intels integrierter GPU HD 3000.

Die neuen Satellite-Pro-Modelle sind ab 549 Euro erhältlich (Bild: Toshiba).
Die neuen Satellite-Pro-Modelle sind ab 549 Euro erhältlich (Bild: Toshiba).

Der 4 GByte große DDR3-Arbeitsspeicher lässt sich gegen Aufpreis auf bis zu 8 GByte verdoppeln. Als Massenspeicher verbaut Toshiba je nach Modell eine Festplatte mit 320 oder 500 GByte Kapazität.

Die entspiegelten Displays der neuen Business-Notebooks lösen in der 15,6-Zoll-Variante mit 1366 mal 768 Bildpunkten und in der 17,3-Zoll-Version mit 1600 mal 900 Pixeln auf. Zur weiteren Ausstattung zählen WLAN nach IEEE 802.11b/g/n, Gigabit-Ethernet, Bluetooth 4.0, eine HD-Webcam (1280 mal 800 Pixel), Stereolautsprecher mit SRS-Premium-Sound, ein Multi-Kartenleser und ein Dual-Layer-DVD-Brenner. Zum Anschluss von Peripheriegeräten sind neben Audioschnittstellen ein USB-3.0-Port, zwei USB 2.0 sowie je ein VGA- und HDMI-Ausgang vorhanden. Als Betriebssystem dient entweder die 64-Bit-Edition von Windows 7 Professional oder Home Premium.

Die Akkulaufzeit der 41,3 mal 26,8 mal 3,4 Zentimeter großen und 2,7 Kilo schweren 17-Zoll-Modelle gibt Toshiba mit bis zu 4,5 Stunden an. Die 38 mal 24,2 mal 3,4 Zentimeter großen und 2,3 Kilo schweren 15-Zoll-Varianten halten laut Hersteller ein Stunde länger ohne Steckdose durch.

Die Preise der kleineren Notebooks reichen von 549 bis 649 Euro. Die beiden größeren Neuvorstellungen gibt es für 599 respektive 649 Euro. Sie unterscheiden sich lediglich durch das installierte Betriebssystem. Toshiba gewährt auf seine Business-Einstiegs-Notebooks ein Jahr internationale Garantie, inklusive Abholservice. Im Kaufpreis ist auch eine zwölfmonatige Displaybruchversicherung enthalten. Sie gilt für alle Modelle der Reihen Satellite Pro, Tecra und Portégé, die bis zum 30. September 2012 gekauft wurden.

Die zwei neuen Konfigurationen der 15,6-Zoll-Serie Satellite Pro C660 kommen mit Intel Core i3-380M (2,53 GHz), 4 GByte DDR3-RAM und bis zu 500 GByte Festplattenplatz. Sie kosten 499 beziehungsweise 549 Euro.

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