Vodafone: Firmensprecher Dirk Ellenbeck bestätigte gegenüber ZDNet, dass Tests auf europäischer Ebene laufen, allerdings nicht direkt in Deutschland. Durch diese Tests möchte Vodafone klären, wie ausgereift die Technik ist und ob man sie in das eigene Portfolio integrieren will.
T-Mobile: Auch T-Mobile will noch nicht über Preise oder die Verfügbarkeit sprechen, allerdings setzt der Konzern große Hoffnung auf Femtocell, da es die Lücke zwischen Breitband und Mobilfunk schließen könnte. Weil T-Mobile beide Netze aktiv verkauft, wäre Femtocell eine sinnvolle Erweiterung. Dies bestätigte Unternehmenssprecher Maika-Alexander Stangenberg.
E-Plus: Klaus Schulze-Löwenberg bejaht das Interesse des Providers an Femtocell, allerdings beobachte das Unternehmen zuerst die Entwicklung und beteilige sich noch nicht aktiv an Tests.
O2: Telefonica O2 hält sich bedeckt und will zum Thema Femtocell nichts sagen.
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3 Kommentare zu HSDPA überall: Femtozellen als Basisstation im Eigenheim
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verbesserter Handyempfang
Hallo,
in dem Bericht wird nur von UMTS gesprochen. Wird auch der ganze normale Handyempfang verbessert?
Ich wohne in einer Kellerwohnung und habe absolut keinen Empfang und suche schon seit längerer Zeit nach einer (preiswerten) Lösung.
Gruß Andi
Femtozell als Breitband-Verteilung …
Was nützt Femtozell, wenn an immer noch vielen Orten weit und breit kein Breitband verfügbar ist. Hieran müsste erst mal gearbeitet werden …
AW: Femtozell als Breitband-Verteilung …
Da war doch mal was mit "Konjunkturpaket" – doch diese durchs Dorf getriebene Sau ist längst wieder hinter einer Staubwolke verschwunden.
Übrig bleibt: Es wird realisiert, woran jemand verdient. Und nicht das, was wünschenswert oder gar notwendig wäre. Breitband = mediale Grundversorgung = allgemeine Aufgabe wie Strom-, Telefon- und Wasserversorgung? Fehlanzeige.
Man kann gar nicht so oft kotzen, wie einem übel wird.