Einsteiger-Navi mit Premium-Ambitionen: Navigon 2210
Navis werden weiter billiger: Während Einsteigergeräte mit Europakarten im letzten Jahr erst ab 250 Euro zu haben waren, kostet das Navigon 2210 jetzt 179 Euro - bei deutlich verbesserter Ausstattung. Ob man für diesen Betrag ein taugliches Gerät bekommt, zeigt der Test.
Das Navigon 2210 zählt zu den kleinsten Navigationsgeräten, die derzeit auf dem Markt sind. Es ist leicht zu bedienen und die Adresseingabe geht zügig vonstatten. Ungewöhnlich für Einsteiger-Navis ist die Ansage von Straßennamen. Außerdem erleichtert eine reale Schilderanzeige die Orientierung. Schade, dass das Display mit 3,5 Zoll Bilddiagonale so klein geraten ist - da leidet die Übersichtlichkeit.
Pro
passt in jede Hosentasche
reale Schilderanzeige
Fahrspurassistent berechnet zwei Abbiegemanöver im Voraus
Straßennamen werden deutlich vorgelesen
TMC-Antenne im Ladekabel integriert
erweiterbarer Speicher über Micro-SD-Karte
Contra
kleines Display
Touchscreen reagiert ab und zu träge
kein Ladegerät für die Steckdose im Lieferumfang
überarbeiteter Fahrspurassistent eher unübersichtlich
GUT
7
von 10 Punkten
Ausstattung: 6 PunkteDesign: 8 PunkteLeistung: 7 Punkte
Einsteiger-Navi mit Premium-Ambitionen: Navigon 2210
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