Novell gibt Ausblick auf Open Enterprise Server 2

Verbesserungen in den Bereichen Virtualisierung, Speicher- und Dateiverwaltung

Novell hat Details zur Version 2 des Open Enterprise Server bekannt gegeben. Die neue Version ist mit Verbesserungen in den Bereichen Virtualisierung, Speicher- und Dateiverwaltung versehen und bringt die Workgroup-Services vollständig auf Suse Linux Enterprise.

„Open Enterprise Server ist darauf ausgelegt, in heterogenen IT-Umgebungen eingesetzt zu werden, in denen Linux, Windows und Netware laufen. Er stellt Workgroup- und Netzwerk-Services unter Linux bereit, so dass Unternehmen von Linux profitieren können, ohne auf die Workgroup-Services von Novell verzichten zu müssen“, erklärte Kent Erickson, Novells Vice President und General Manager, Workgroup Solutions.

Aufgrund der vor kurzem bekannt gegebene Partnerschaft mit Microsoft werde Open Enterprise Server 2 außerdem verbesserte Interoperabilität für Windows enthalten. Novells Zenworks Virtual Machine Management, das diese Woche vorgestellt wurde, wird ebenfalls Funktionen für die Verwaltung von virtualisierten Umgebungen unter Novell Open Enterprise Server bereitstellen.

Gleichzeitig hat Novell angekündigt, dass der Novell Open Enterprise Server von Software-Partnern wie CA, Commvault, Symantec und Syncsort unterstützt wird. Diese sollen Kunden den Umstieg auf das neue Betriebssystem erleichtern.

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1 Kommentar zu Novell gibt Ausblick auf Open Enterprise Server 2

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  • Am 9. März 2007 um 10:55 von Geneviève Güggi

    Open Enterprise Server 2
    Danke für Ihren Bericht

    Ich habe da eine Frage.

    Unser ERP heisst CSB von http://www.csb.de und läuft mit Pervasive auf einen Netware Cluster.

    Ich suche Betriebe die diese Konstellation haben und sich vorbereiten auf OES zu migrieren. Könnten Sie mir dabei behilflich sein?
    Die CSB behauptet, dass Novell wichtige Informationen für die Entwicklung des CSB nicht gibt, und somit sie das Produkt nicht weiter auf Linux entwickeln können, was ich nicht glauben will.
    Es ist nur so, dass die CSB sich einfach macht und nur für Windows programmieren will.

    Hätten Sie vielleicht dazu ein Kommentar?

    Danke für Ihre Antwort

    Geneviève Güggi
    Leitung IT
    Bigler AG
    http://www.bigler.ch

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