Manege frei für Mac OS Leopard: Das sind die neuen Features

Apple hat mit Leopard die nächste Version von Mac OS X vorgestellt. ZDNet zeigt, was sich hinter den neuen Anwendungen Time Machine und Spaces verbirgt - und welche Innovationen das System noch mitbringt.

Gestern morgen pazifischer Zeit war es mal wieder soweit: Steve Jobs, Apple-Chef und Rockstar der Computerbranche, betrat auf der Worldwide Developers Conference die Bühne. Mit im Gepäck: Mac OS X Leopard, die neueste Version des hauseigenen Betriebssystems.

Damit bringt das Unternehmen innerhalb von fünf Jahren das sechste Release auf den Markt. In Anbetracht der häufigen Versionwechsel und dem nach Apple-Auffassung hohen Innovationstempo ließ sich Jobs natürlich auch einen Seitenhieb auf Microsoft nicht nehmen. Die Redmonder arbeiteten weiter an ihrem Windows Vista, das aber noch immer nicht fertig sei. Anhand einiger Vista-Screenshots zeigte er dem amüsierten Publikum, wie ähnlich das neue Windows Apples aktuellem Mac OS Tiger geworden ist.

Aus diesem Grund will Jobs jetzt mit Leopard eines drauflegen und den Abstand wieder vergrößern. Alle Features zeigte er aber dann doch nicht – angeblich, um Microsoft keine Kopiervorlage zu geben. Man könnte die Verschwiegenheit aber auch so deuten, dass manche Funktionen einfach noch nicht ausgereift genug sind.

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