Bug im Pentium 4: Bereits behoben

Experten werten den ersten Fehler in der P4-Software als branchenüblich / Problem wurde bereits behoben

Als „ganz normal“ werten die Experten im ZDNet-Lab den gestern bekannt gewordenen Bug im neu auf den Markt gekommenen Pentium 4 von Intel (Börse Frankfurt: INL). „So gut wie jeder neue Chip hat kleine Macken zu Beginn seiner Karriere“, so der Tech-Expert Kai Schmerer von ZDNet. Der Prozessorenhersteller hat bereits vor Tagen ein Bugfix an seine Abnehmer versandt, so dass der eigentliche Fehler es gar nicht bis zum Endkunden schaffen konnte.

Intel bestätigte, in letzter Minute das Pentium 4-BIOS upgedated zu haben. „Bei der Evaluierung des Chips bemerkten wir, dass das BIOS noch ein Update nötig hat. Wir haben das in der vergangenen Woche mit unseren OEMs durchgeführt“, erklärte Intel-Sprecher George Alfs.

Das Problem, das nur unter Testbedingungen im Labor auftrat, bestand im unabsichtlichen Überschreiben von BIOS-Daten. Laut Alfs wäre ein Auftreten des Fehlers im Einsatz beim Endkunden „höchst unwahrscheinlich“ gewesen.

Der neue ZDNet-Channel Techexpert hat den Pentium 4 im ZDNet-Labor unter die Lupe genommen. Die nach fünf Jahren Pause erste völlig neu entwickelte CPU-Architektur von Intel enttäuscht und begeistert zugleich, wie die 51 ZDNet-Benchmarks zeigen.

Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD bis Intel bietet ein ZDNet-Special. Weitere Informationen sowie aktuelle Benchmark-Ergebnisse zu den neuesten Prozessoren findet sich im ZDNet-Beitrag Prozessoren. Ein grundlegender Artikel zum Thema Benchmarks findet sich im ZDNet-Special
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