Apple: Worldwide Developer Conference 22 startet am 6. Juni
Die Entwicklerkonferenz findet erneut virtuell statt. Für die Eröffnungs-Keynote plant Apple jedoch eine Veranstaltung mit Besuchern und Presse. weiter
Die Entwicklerkonferenz findet erneut virtuell statt. Für die Eröffnungs-Keynote plant Apple jedoch eine Veranstaltung mit Besuchern und Presse. weiter
Es geht um die Funktion Transparency, Consent und Control. Sie regelt den Zugriff auf Kamera, Mikrofon und andere Komponenten. Ein Hacker kann der Sicherheitsfunktion eine gefälschte Datenbank mit beliebig geänderten Berechtigungen unterschieben. weiter
In den nicht mehr unterstützten OS-Versionen stecken drei Zero-Day-Lücken. Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. weiter
Updates stehen für Big Sur, Catalina und Mojave zur Verfügung. Neu sind außerdem iOS 14.3 und iPadOS 14.3. Nutzer älterer Mobilgeräte erhalten zudem das Update auf iOS 12.5, das eine kritische Anfälligkeit beseitigt. weiter
Das Update bringt "dramatische Performanceverbesserungen". Firefox 84 ist aber auch das letzte Release des Browsers, dass den Adobe Flash Player unterstützt. Mozilla schließt außerdem 14 Sicherheitslücken. weiter
Sie basieren auf der Hardware des Mac Mini mit Core-i7-Prozessoren der achten Generation. Als Betriebssysteme kommen macOS 10.14 und 10.15 zum Einsatz. Unter anderem nutzen Intuit und Ring bereits das Angebot von Amazon Web Services. weiter
Er gehört offenbar zur Hackergruppe OceanLotus. Die Malware tarnt sich als Word-Datei. Durch einen Trick bringt sie macOS jedoch dazu, das falsche Word-Dokument trotz der für den Nutzer sichtbaren Dateiendung ".doc" wie eine App zu behandeln. weiter
Apple schafft mit Big Sur die Network Kernel Extensions ab. Das neue Framework für Firewalls von Drittanbietern versieht das Unternehmen mit einer Hintertür für eigene Apps. Sicherheitsforscher befürchten einen möglichen Missbrauch durch Schadsoftware. weiter
Die Installation scheitert ohne Ausgabe einer Fehlermeldung. Auch die Wiederherstellung mithilfe eines Backups ist danach nicht möglich. Betroffen sind offenbar MacBooks Pro der Modelljahre 2013 und 2014. weiter
Statt eines Updates bevorzugen manche Anwender eine frische Installation von macOS Big Sur 11. Dazu ist am besten ein bootfähiger USB-Stick geeignet. Dieser lässt sich relativ einfach mit Bordmitteln erstellen und kann auch zum Update mehrer Macs genutzt werden. weiter
Das Update unterstützt Macs zum Teil ab dem Modelljahr 2013. Es bringt zudem Support für den Apple-Prozessor M1, ein überarbeitetes Design und ein großes Update für den Browser Safari. Apple schließt außerdem die bereits durch iOS und iPadOS bekannten Zero-Day-Lücken. weiter
Es steht noch Apples Zusage von Juni für den ersten Mac mit selbst entwickelter CPU aus. Darüber hinaus soll Apple auch den Startschuss für macOS 11 Big Sur geben. weiter
Apple zieht das Zertifikat des Druckertreibers ohne Angaben von Gründen zurück. Betroffen ist auch macOS X Mojave, jedoch nicht die aktuelle Beta macOS Big Sur. Nutzer müssen manuell den HP-Drucker entfernen und ein neues Zertifikat von HP beziehen. weiter
Es ist bereits das zweite Mal innerhalb weniger Wochen. Diesmal beglaubigt Apple versehentlich gefälschte Flash-Installer, die Adware einschleusen. Das Unternehmen sperrt die Zertifikate der verantwortlichen Entwickler noch bevor Forscher Apple auf das Problem hinweisen können. weiter
Sie kombinieren zwei für iPhone-Jailbreaks benutzte Exploits. Anschließend reicht ein speziell gestaltetes USB-C-Kabel, um den T2-Chip zu manipulieren. Ein Angreifer erhält so ohne Authentifizierung Zugriff auf verschlüsselte Daten auf einem Mac. weiter
Unter iOS und iPadOS lassen sich Standardanwendungen für Browser und E-Mail nun dauerhaft einrichten. Auch Probleme beim Aufbau von WLAN-Verbindungen gehören der Vergangenheit an. macOS erhält zudem Patches für zum Teil kritische Sicherheitslücken. weiter
Bei Apples mobilen Geräten funktioniert unter Umständen die automatische Löschung bestimmter Dateien nicht. Apple behebt aber auch ein Problem mit grün gefärbten iPhone-Displays. Ein weiterer Fix betrifft die Funktion der Corona-Warn-App des Bundes. weiter
Das neue Release verbessert auch die Kompatibilität zu neueren Versionen von Windows 10. Die DirectX-Leistung steigt um bis zu 20 Prozent. Die Entwickler beschleunigen aber auch das Fortsetzen und Herunterfahren von Windows. weiter
Patrick Wardle erstellt eine Exploit-Kette, die Sicherheitsvorkehrungen von Office und Apple aushebelt. Unter anderem löst sein Angriff keine Warnung für die Ausführung von Makros aus. Die von ihm entdeckten Schwachstellen sind inzwischen beseitigt. weiter
Er kopiert legitime Trading-Apps wie Kattana. Eset analysiert vier verschiedene schädliche Trading-Apps. Sie installieren die Malware Gmera, die wiederum Daten stiehlt – unter anderem Anmeldeinformationen für Krypto-Geldbörsen. weiter
Es entfällt die Möglichkeit zur stillen Installation von Konfigurationsprofilen. macOS Bigs Sur betrachtet Profile künftig stets als heruntergeladene Dateien. Die Installation eines Profils ist somit nicht mehr ohne Interaktion mit einem Nutzer möglich. weiter
Es ist erst die dritte Erpressersoftware, die exklusiv für Macs entwickelt wurde. Die Lösegeldforderung fällt mit 50 Dollar recht moderat aus. Dafür hinterlässt EvilQuest zusätzlich einen Keylogger und eine Reverse Shell. weiter
Es stecken zwei Bugs in dem 2018 eingeführten Transparency, Consent and Control Framework. Es regelt Zugriffe auf bestimmte Dateien und Ordner. Apple sind die Fehler schon seit Dezember 2019 bekannt. Sie stecken trotzdem auch in macOS Big Sur. weiter
Im Geekbench-Benchmark liegt das Apple-System leicht vor dem Microsoft-Rechner. Allerdings führt der Mac Mini den Benchmark in einer Emulation aus. Für das Surface Pro X liegt indes ein nativer ARM-Benchmark vor. weiter
Er sieht darin den Anfang vom Ende der Intel-Prozessoren. ARM-basierte Macs hält Sinofsky zudem für die bessere Plattform zur Softwareentwicklung. Er hofft zudem auf künftige MacBooks und iMacs mit Touch-Display. weiter
Ihm zufolge war die Qualitätssicherung bei Skylake unzureichend. Apple findet demnach in den Chips fast so viele Fehler wie Intel. François Piednoël war einer der führenden CPU-Architekten bei Intel für Skylake. weiter
Die neue Browserversion lädt Seiten bis zu 50 Prozent schneller als Chrome. Der Mac App Store erhält zudem einen eigenen Bereich für Safari-Erweiterungen. Nutzer können festlegen, welche Websites wann eine Erweiterung verwenden dürfen. weiter
Beide Geräte kommen wohl Ende 2020 oder Anfang 2021 in den Handel. Beim iMac setzt Apple angeblich auf einen neuen Form-Faktor. Das MacBook Pro mit Apple-Prozessor soll zudem das Intel-Modell bereits mit Marktstart ersetzen. weiter
Die Velicoraptor genannte Workstation kommt ab Werk mit Windows 10 und macOS 10.15 Catalina. Der Anbieter OpenCore Computer erscheint indes wenig vertrauenswürdig. Unter anderem erlaubt das Unternehmen nur Zahlungen per Bitcoin. weiter
Der Patch ist Bestandteil von iOS und iPadOS 13.5.1 sowie einem ergänzenden Update für macOS Catalina und High Sierra. Apple bestätigt, dass es sich um einen Speicherfehler im Kernel handelt. weiter