Bericht: Microsoft erweitert seine Windows-11-Apps um KI-Funktionen
Die neuen Funktion sind angeblich für Paint, Fotos und das Snipping Tool in Arbeit. Unter anderem ist wohl eine KI-basierte OCR-Funktion geplant. weiter
Die neuen Funktion sind angeblich für Paint, Fotos und das Snipping Tool in Arbeit. Unter anderem ist wohl eine KI-basierte OCR-Funktion geplant. weiter
US-Wissenschaftler machen aus gedachten Worten eine Konversation. Die Lösung ist aber noch fehleranfällig. weiter
Künstliche Intelligenz und ihre Einsatzmöglichkeiten gehört zu den am kontroversesten diskutierten Technologie-Themen in diesem Jahr. Chatbots und die Frage, was sie für den Menschen tun können und sollten, beherrschen die digitalen Medien. weiter
Die anfängliche Euphorie um Zukunftstechnologien ist von einer realistischeren Bewertung abgelöst worden. weiter
KI unterstützt Experten von Telecom Security bei der Suche nach Anomalien und hilft das Lagebild aktuell zu halten. weiter
Neue KI-gesteuerte Funktionen von Firefly sind ab sofort als Webversion für den Desktop verfügbar. weiter
Diese Ansicht vertreten 67 Prozent von 2500 befragten IT-Führungskräften. Allerdings setzt nur etwa die Hälfte bereits aktuelle Tools wie Bing AI, ChatGPT und Google Bard ein. weiter
Die Search Generative Experience ist derzeit noch Teil der Google Search Labs. Die Zusammenfassungen sind in der Google App und in Chrome erhältlich. weiter
Sie basieren auf aktuellen großen Sprachmodellen. Anfänglich konzentrieren sich die Entwickler auf den Google Assistant für mobile Geräte. Mit der Ankündigung geht eine Umstrukturierung einher, die auch Arbeitsplätze kostet. weiter
Der Aufruf erfolgt über die Bing-Website. Die Ausweitung erfolgt im Rahmen von Microsofts Tests mit Bing Chat. Von daher ist der Chatbot derzeit noch auf ausgewählte Nutzer beschränkt. weiter
Unternehmen sollten keinen Codes herunterladen und ausführen, den sie nicht gründlich überprüft oder getestet haben, warnt Melissa Bischoping aus aktuellem Anlass. weiter
Check Point warnt vor verseuchten Apps, gefälschten KI-Websites, Fake-Proxy-Server und Phishing. weiter
Künstliche Intelligenz ist seit Monaten das heißeste Thema im Bereich Technologie. Wir zeigen, wie sie Ihr Geschäft sicherer machen kann. weiter
Sie erscheint in dieser Woche im Play Store. Eine Vorregistrierung ist bereits möglich. Ähnlich wie die iOS-App bietet auch ChatGPT für Android eine geräteübergreifende Synchronisation des Chatverlaufs. weiter
Das Weiße Haus und Google, Meta, Microsoft, Amazon und OpenAI vereinbaren Selbstverpflichtungen für die Entwicklung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Dazu gehören Wasserzeichen für per KI generierte Inhalte. weiter
Viele gefälschte Seiten haben Zehntausende von Followern, mit einer Mischung aus echten Inhalten und Malware. weiter
Die intern als AppleGPT bezeichnete App hat offenbar den Chatbot von OpenAI als Vorbild. Tests beschränkt Apple angeblich aus Sicherheitsgründen auf wenige Mitarbeiter. weiter
Zu den Neuheiten gehören unter anderem Bing Chat Enterprise, Sales Copilot in Dynamics 365 Sales sowie ein spezielles AI Cloud Partner Programm. weiter
Tipps und Anwendungsbeispiele, wie sich mit Chatbots der Online-Auftritt auf den neuesten Stand bringen lässt. weiter
Unternehmen können Antworten auf Online-Bewertungen ab sofort automatisch erstellen lassen. weiter
Die Enterprise-Version verzichtet auf die Nutzung von Daten zu Trainingszwecken. Die Kosten liegen künftig bei 5 Dollar je Nutzer und Monat. weiter
Es geht um den Umgang mit Nutzerdaten. Die FTC interessiert sich aber auch für mögliche Risiken durch falsche Antworten des Chatbots ChatGPT. weiter
Es handelt sich um ein Experiment von Google Labs. Die App liefert zusätzliche Informationen zu Textinhalten. Sie erstellt aber auch ein Stichwortverzeichnis und beantwortet Fragen. weiter
Der Chatbot spricht nun mehr als 40 Sprachen, darunter eben auch Deutsch. Zudem unterstützt Bard nun die Sprachausgabe von Bard. weiter
Check Point Researcher konnten mit Googles KI Bard Phishing-E-Mails, Malware-Keylogger und einfachen Ransomware-Code erzeugen. weiter
xAI will die "wahre Natur des Universums verstehen". Zum Team gehören ehemalige Mitarbeiter von OpenAI, DeepMind, Google und Microsoft. weiter
Generative KI soll Qualitätsmanagement, Fehlererkennung und -analyse sowie Prozessoptimierung beschleunigen. weiter
Risiken generativer KI wie Verletzungen des Urheberrechts oder der Cybersicherheit sind offenkundig. weiter
Das Sprachmodell ist weiter nur für zahlende API-Kunden zugänglich. Den Vorgänger GPT-3 schaltet OpenAI zum Jahreswechsel ab. weiter
Sie erlaubt den Zugriff auf eigentlich kostenpflichtige Inhalte wie bestimmte Nachrichtenartikel. ChatGPT umgeht dabei zuverlässig eine vorhandene Paywall. weiter