Apple: Self Service Reparatur in Europa
Apple Kunden in Europa können künftig Original Apple Ersatzteile und Werkzeuge kaufen und somit selbst ans Basteln gehen. weiter
Apple Kunden in Europa können künftig Original Apple Ersatzteile und Werkzeuge kaufen und somit selbst ans Basteln gehen. weiter
Die Preise für iPhones in Deutschland ziehen an. Das iPhone 14 kostet 100 Euro mehr als das Vorgängermodell und wird für 999 Euro verkauft. weiter
Apple stellt neue iPhone-Funktionen für Barrierefreiheit vor: Live-Untertitel, Türerkennung und Apple Watch Mirroring. Alle diese Funktionen werden voraussichtlich noch in diesem Jahr eingeführt. weiter
Im Januar liegt ihr Markanteil im Bereich der 5G-fähigen Geräte bei 37 Prozent. Erstmals erreichen weltweit 5G-Smartphones höhere Absatzzahlen als 4G-Smartphones. weiter
Das Update bringt wenige aber wichtige Neuerungen. Dazu gehört SharePlay zum gemeinsamen Konsum von Medieninhalten. iPhone 13 Pro und Pro Max erhalten zudem die Funktion ProRes-Video. weiter
Apple hat sein "California Streaming"-Event abgeschlossen, auf dem das Unternehmen mehrere neue Hardware-Produkte vorgestellt hat, darunter vier neue iPhones, eine neue Apple Watch und zwei neue iPads. weiter
iPhone-Akkuprobleme unter iOS 14 - auch in der neuesten Version iOS 14.1 - bereiten weiterhin Kopfzerbrechen. Aber hier sind drei Möglichkeiten, um den Akku länger halten zu lassen. weiter
Die Malware späht Informationen wie Kontakte, SMS und Fotos aus. Sie versteckt sich kostenlosen Messaging-Apps, über die sich angeblich Escort-Dienste buchen lassen. Lookout warnt vor möglichen Erpressungsversuchen der Hintermänner. weiter
Updates stehen für Big Sur, Catalina und Mojave zur Verfügung. Neu sind außerdem iOS 14.3 und iPadOS 14.3. Nutzer älterer Mobilgeräte erhalten zudem das Update auf iOS 12.5, das eine kritische Anfälligkeit beseitigt. weiter
Es geht offenbar um schlechte Arbeitsbedingungen und eine angeblich nicht vertragsgemäße Bezahlung. Arbeiter zerstören Einrichtungen und Produktionsanlagen. Der Schaden beläuft sich laut Schätzungen auf 60 Millionen Dollar. weiter
Es soll Apples Abhängigkeit von Qualcomm reduzieren. Der US-Chiphersteller ist derzeit alleiniger Lieferant von 5G-Modemchips. weiter
Es geht um einen zu hohen Anteil von Zeitarbeitskräften. Apple stellt die Verstöße in den Jahren 2014 und 2015 fest. Laut internen Dokumenten schreitet Apple nur bei größeren Problemen mit chinesischen Behörden ein. weiter
Es gilt angeblich nicht für Apples eigene Apps wie iMessage. Tatsächlich vergibt Apple das Label auch für seine Apps, sie sind allerdings nicht im App Store gelistet. WhatsApp kritisiert auch, dass die Labels nicht über den eigentlichen Umgang einer App mit Nutzerdaten informieren. weiter
Die Smartphone-Bildschirme reagieren unter Umständen nicht auf Berührungen. Betroffen sind Geräte, die zwischen November 2019 und Mai 2020 hergestellt wurden. Vorschäden wie gesprungene Displayabdeckungen repariert Apple in dem Zusammenhang nicht automatisch kostenfrei. weiter
Es geht um die von Apple angepriesene Wasserfestigkeit seiner iPhones. Das Unternehmen soll in der Werbung verschweigen, dass die technischen Zusagen nur für reines Wasser gelten. Außerdem schließt Apple Garantieleistungen bei Flüssigkeitsschäden aus. weiter
Der Bildschirm neigt bei einigen Nutzern zu grünen und grauen Verfärbungen. Sie verschwinden unter Umständen auch wieder von selbst. Apple ist das Problem bekannt und setzt angeblich auf eine Lösung per Softwareupdate. weiter
Der Vergleich legt den Rechtsstreit mit 34 US-Bundesstaaten und dem District of Columbia bei. Apple weist dabei jedes Fehlverhalten, jeden Rechtsverstoß und jegliche Haftung von sich. weiter
Die Änderung betrifft Schätzungen zufolge rund 98 Prozent der App-Store-Entwickler. Sie sind allerdings nicht einmal für 5 Prozent des Gesamtumsatzes verantwortlich. Scharfe Kritik kommt unter anderem von Spotify, das Apple erneut wettbewerbsfeindliches Verhalten vorwirft. weiter
Tester von CNET finden Schäden nur am Aluminium-Gehäuserahmen. Der Displayschutz aus Ceramic Shield zeigt keinerlei Risse. Das Glas auf der Rückseite gibt allerdings schon nach einem Sturz aus 90 Zentimetern Höhe auf. weiter
Es geht um eine unerlaubte Beschäftigung von Studenten. Sie sollen Überstunden leisten, nachts arbeiten und Tätigkeiten ausführen, die nicht zu einem Praktikum gehören. Bis zur Beseitigung der Missstände friert Apple alle neuen Aufträge für Pegatron ein. weiter
Die Teilnehmer erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt 1,2 Millionen Dollar. Neue Schwachstellen gibt es auch Ubuntu, Android 10 auf dem Samsung Galaxy S20, Firefox und Adobe Reader. Die Hacker nehmen sich außerdem zwei Router von TP-Link und Asus vor. weiter
Betroffen sind offenbar Chips für die Energieverwaltung und der Lidar-Tiefensensor. Apple zieht angeblich inzwischen sogar Bauteile aus der iPad-Produktion ab. Zudem soll das Unternehmen zusätzliche iPhone 11, SE und XR bestellen, um Lücken in den Regalen zu füllen. weiter
Googles Project Zero deckt die Schwachstellen auf. Sie stehen offenbar in einem Zusammenhang zu den jüngst in Chrome und Windows geschlossenen Zero-Day-Lücken. Angreifer können unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und mit Kernelrechten ausführen. weiter
Alle drei Technikkonzerne melden ein Umsatzwachstum. Facebook und Google steigern zudem ihre Gewinne deutlich. Trotz der guten Kennzahlen reagieren nur Googles Anleger mit einem Kursanstieg im nachbörslichen Handel. weiter
Insgesamt hat Apple vier iPhone-12-Modelle vorgestellt. Das iPhone 12 mini ist mit einem Preis von knapp 779 Euro das günstigste Gerät. Sämtliche neuen iPhones unterstützen 5G, allerdings hierzulande ohne mmWave. weiter
Apple hat vier neue iPhone 12 Modelle vorgestellt. Alle haben ein neues Design, erhöhte Bruchsicherheit sowie verbesserte Kameras und nutzen den 5G-Standard. weiter
Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Hi, Speed". Es deutet wahrscheinlich auf iPhones mit 5G-Support hin. Apple überträgt die Präsentation ab 19 Uhr deutscher Zeit über seine Website. weiter
Unter iOS und iPadOS lassen sich Standardanwendungen für Browser und E-Mail nun dauerhaft einrichten. Auch Probleme beim Aufbau von WLAN-Verbindungen gehören der Vergangenheit an. macOS erhält zudem Patches für zum Teil kritische Sicherheitslücken. weiter
Es verschwinden auch Presets und Einstellungen für Wasserzeichen. Adobe bestätigt das Problem und verweist auf mögliche Datensicherungen, unter anderem in der eigenen Cloud. Bei Nutzern ohne Backup ist der Datenverlust allerdings unwiderruflich. Lightroom für iOS und iPadOS 5.4.1 behebt den Fehler. weiter
Es nimmt als erstes US-Unternehmen und zweites Unternehmen weltweit diese Hürde. Damit verdoppelt Apple seinen Börsenwert in nur rund 24 Monaten. Der Aktienkurs steigt in dieser Zeit sogar um deutlich mehr als 100 Prozent. weiter