Workplace-as-a-Service

Nutzer-basierte Modelle ermöglichen flexible Nutzung von Desktops und Laptops.

Mit dem nutzungsbasierten Modell von netgo zahlen Unternehmen künftig nur für die Geräte, solange sie sie tatsächlich nutzen. Sie sind nicht an starre Leasing-Zeiten von einzelnen Geräten und Laufzeiten von Software-Lizenzen gebunden. Stattdessen ist die variable Nutzung oder Rückgabe möglich. WaaS bietet Unternehmen die Möglichkeit flexibel auf Veränderungen in der Größe der Belegschaft zu reagieren. In den kommenden Jahren solle der globale WaaS-Markt überproportional wachsen. Experten sprechen von jährlichen Wachstumsraten von bis zu 30 Prozent.

As-a-Service statt Leasing

Bei dem Angebot können Unternehmen zwischen fünf verschiedenen Service-Paketen wählen. Jede Stufe enthält E-Procurement-Services, Device Services, Transportation, Asset Recovery und Managed Services, wobei der Leistungsumfang im Managed Service je nach Stufe variiert. Die höchste Stufe entspricht einem vollumfänglichen Service-Angebot, das zusätzlich den 2nd-Level-Support und auch das Endpoint-Management abdeckt, sodass netgo alle notwendigen Workplace-Services  übernimmt. Das Angebot umfasst zum Start Desktop- und Notebook-Arbeitsplätze. Zukünftig soll das Angebot um Smartphones und Tablets erweitert werden.

Das Preismodell von netgo bietet Flexibilität durch die Bereitstellung einer festen Anzahl an Arbeitsplätzen bzw. Geräten zusammen mit einem monatlich variablen Kontingent. Innerhalb dieses Kontingents können Geräte abgerufen oder zurückgegeben werden. Dies ermöglicht es Unternehmen, nur die Arbeitsplätze in Anspruch zu nehmen, die sie tatsächlich benötigen. „Mit unserem neuen WaaS-Angebot schaffen wir ein echtes Subskriptionmodell, das sich von den üblichen Leasing-Angeboten abhebt,” sagt Andreas Török von netgo production.

Themenseiten: Desktop, Hardware, Leasing, laptop

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