MSI kündigt 3,5 Zentimeter breiten Mini-PC an

Die "Wind Box DC111" soll sich sowohl als Arbeitsrechner als auch als Home-Theater-PC nutzen lassen. Als CPU dient Intels Celeron 1037U mit zwei Kernen und 1,8 GHz Takt. Je nach gewähltem Betriebssystem kostet der Mini-PC zwischen 239 und 349 Euro.

MSI will im November einen stromsparenden Mini-PC auf den Markt bringen. Mit Maßen von 15,1 mal 19,2 mal 3,5 Zentimetern soll die „Wind Box DC111“ sowohl als Arbeitsrechner im Büro als auch als Home-Theater-PC im Wohnzimmer Platz finden.

Die Wind Box DC111 ist ab November zu Preisen zwischen 239 und 349 Euro erhältlich (Bild: MSI).Die Wind Box DC111 ist ab November zu Preisen zwischen 239 und 349 Euro erhältlich (Bild: MSI).

Als Prozessor verbaut MSI eine Ultra-Low-Voltage-CPU des Typs Intel Celeron 1037U mit zwei Kernen, 1,8 GHz Takt und integrierter HD-Grafik. Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß. Als Massenspeicher kommt eine 500-GByte-Festplatte zum Einsatz.

An Kommunikationsoptionen sind WLAN nach IEEE 802.11b/g/n und Gigabit-Ethernet vorhanden. Einen 3-in-1-Kartenleser gibt es ebenfalls. Zum Anschluss von Peripheriegeräten stehen zwei USB-3.0-Ports auf der Rückseite und vier frontseitige USB-2.0-Schnittstellen zur Verfügung.

Zudem gibt es einen Kopfhörer-Ausgang, einen Mikrofon-Eingang, Line-out und S/PDIF für Audioverbindungen. Monitor oder Fernseher lassen sich per VGA oder HDMI mit dem Mini-PC verbinden und gleichzeitig ansteuern. Die Stromversorgung übernimmt ein externes 40-Watt-Netzteil.

MSI bietet die Wind Box mit verschiedenen Betriebssystemen an. Käufer haben die Wahl zwischen Windows 7 Home Premium, Windows 7 Professional, Windows 8 und Free DOS. Je nach installiertem OS liegt die unverbindliche Preisempfehlung zwischen 239 und 349 Euro. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre, inklusive Abholservice.

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Neueste Kommentare 

4 Kommentare zu MSI kündigt 3,5 Zentimeter breiten Mini-PC an

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  • Am 18. Oktober 2013 um 20:40 von hans

    40 Watt Netzteil?
    Wie viel davon verbrät die Kiste davon tatsächlich selbst? Kein Netbook mit den Ausstattungsmerkmalen und u.U. mehr Leistung verbrät so viel.
    Da versucht man mit solcher HW in einen bereits gesättigten Markt einzudringen. Nur zu.
    Brauch jeder …

  • Am 18. Oktober 2013 um 6:07 von Heini

    Was soll dieser unsinnige Kommentar? Da steht doch, dass FreeDOS angeboten wird. Wer Ubuntu oder ein anderes Linux erst gar nicht selber installiert kriegt, der sollte davon die Finger lassen. Ansonsten: DVD Laufwerk ran, umd los geht’s. ;-)

    • Am 18. Oktober 2013 um 15:33 von Judas Ischias

      Wieso sollte Jeder der kein anderes Betriebs-
      system darauf bekommt, die Finger davon lassen? Gibt genug Leute, einschließlich mir, die technisch sehr interessiert sind, aber es trotzdem nicht gebacken bekommen zu rooten.
      Kann ja auch einfach am Englisch liegen, für Normalgebrauch gut, aber für die Fachwörter in Englisch einfach überfordert.

  • Am 17. Oktober 2013 um 22:48 von McNoise

    wer will so ein quatsch? sieht lächerlich aus … und nicht mal ’n linux als alternative? dinge die die welt nicht braucht!

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