Aufgrund der geringen Grundfläche des 11,6-Zöllers sind die Tasten spürbar kleiner als bei 13,3-Zöllern. Die Pfeiltasten sind sehr schmal geraten. Insgesamt erfordert das Tippen auf dem M11x etwas Gewöhnung, der sauber definierte Anschlag und das Feedback ermöglichen aber trotz der kleinen Tasten komfortables Schreiben.
Der Finger gleitet problemlos über das angeraute und angenehm große Touchpad. Multitouch sowie vertikaler und horizontaler Bildlauf müssen in der Synaptics-7.2-Software aber erst aktiviert werden.
Ein Kartenleser für neun Formate, einen Firewire-Port sowie der Gigabit-Ethernet-Port sitzen vorne auf der linken Seite und sind damit etwas unglücklich positioniert. Eingesteckte Kabel verlaufen nämlich genau dort, wo man seine Hand ablegen möchte. Glücklicherweise werden vermutlich von den meisten Anwendern weder Ethernet noch Firewire oft benutzt. Weiter hinten sind HDMI, Displayport und ein USB-2.0-Anschluss untergebracht. Damit lässt sich selbst das verbreitete DVI nur über ein Adapterkabel realisieren. Eine analoge Schnittstelle hat das M11x nicht. Drahtlos nimmt das M11x per WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 2.1 Verbindungen auf.
Auch die zwei USB-Ports auf der linken Seite sind vorne aufgrund der potentiell störenden Kabel nicht optimal positioniert. Gleiches gilt für die Audio-Ein-und-Ausgänge. Auf der Vorderseite sieht man die von LEDs beleuchteten Lautsprecher, die einen sehr guten Klang erzeugen.
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