Innenminister fordern Verbot von „Killerspielen“

Laut den Politikern kann eine solche Maßnahme Amokläufe verhindern. Sie wollen noch vor der Bundestagswahl sowohl Herstellung als auch Verbreitung untersagen.

Die Frühjahrskonferenz der Innenminister ist mit dem Beschluss zu Ende gegangen, sobald wie möglich ein Verbot von „Killerspielen“ umzusetzen. Die Innenminister der 16 Länder und Wolfgang Schäuble (CDU) als Vertreter des Bundes verstehen darunter Computerspiele, „bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist“.

Ein solches Verbot kann nach Ansicht der Politiker zukünftig Amokläufe verhindern. „Durch Killerspiele sinkt die Hemmschwelle zur Gewalt“, sagte Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) gegenüber „Welt Online„. Bislang gibt es allerdings keine wissenschaftlich gesicherten Studien, dass solch ein Zusammenhang besteht.

Schünemann forderte den Bundestag auf, das Herstellungs- und Verbreitungsverbot noch vor der Bundestagswahl zu ermöglichen. „Amokläufer haben sich vor ihren Taten immer wieder mit solchen Spielen beschäftigt.“

Die Frühjahrskonferenz der Innenminister hatte mit dem Wunsch nach einer „Ermächtigungsgrundlage“ im Kampf gegen Internetkriminalität begonnen.

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18 Kommentare zu Innenminister fordern Verbot von „Killerspielen“

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  • Am 15. Juni 2009 um 11:06 von BigAdmin

    Innenminister fordert Verbot von "Killerspielen"
    Gespannt dürfen wir alle sein, wie lange es wohl dauern wird, bis dann auch das entsprechende Betriebssystem verboten wird. Denn: Alle gefährlichen und zu verbietenden Killerspiele laufen auf MS Windows! Das kann doch nur bedeuten, dass Windows-Benutzer allesamt potenzielle Killerspiele-Käufer und später dann auch Amokläufer sind.

    Ach herrje, das ist ja jetzt schon irgendwie blöd, zumal ich eine Menge Rechner zu betreuen habe, auf denen dieses mordsgefährliche Betriebssystem sein Unwesen treibt. Wobei ich ja zugeben muss, dass bisher noch kein mir bekannter Windows-Benutzer irgendwelche Amoklauf-Aktivitäten gestartet hat. Mag das tatsächlich einfach nur glücklicher Zufall sein?

    Es ist schon erstaunlich, nach welcher Maxime die meisten Politiker offenbar schalten und walten: "… ich habe zwar keine Ahnung, welchen Blödsinn ich hier gerade von mir gebe, aber dafür lasse ich mir das wenigstens richtig gut bezahlen!…"

    Nimmt derartig blinder Aktionismus nicht ein Ende, wird mir Angst und Bange um dieses Land.

  • Am 15. Juni 2009 um 10:05 von TP

    Verbot für Politikstudium
    Hiermit fordere ich ein Verbot für Politikstudiengänge! Scheinbar wird in einem solchem Studium der einzige Ansatz von Intelligenz gegen geistigen Dünnschiss ausgetauscht. Es ist nicht bewiesen, das "Killerspiele" zum Amoklauf erziehen, wenn dies so wäre, dann hätten wir doch mindestens 10 Millionen Amokläufer allein in Deutschland.
    Du bist Terrorist!
    http://dubistterrorist.de/

  • Am 8. Juni 2009 um 8:00 von Tutnixzursache

    Statistik
    Könnte mann auch so sehen:
    Laut Statistik haben alle Amokläufer im Zeitraum von 48 Stunden vor der Tat Brot gegessen.
    Daraus lässt sich schliessen das Brot die Gewaltbereitschaft fördert.

    Bin ich eigendlich der einzigste der immer mehr den Eindruck bekommt, das die ehemaligen Stasikader die Regierung unterwandert haben und nun in Positionen sind, wo sie sich wieder austoben können ?

    Gruß Tutnix

    • Am 14. Juni 2009 um 13:27 von Oliver

      AW: Statistik
      Ganz genau so sehe ich das wie viele hier auch….

      Es gibt unzählige Beispiele die mann gleich mitverbieten könnte, anstatt sich ma die Wurzel zu packen. ELTERN haften für ihre KINDER. Wenn die eltern nicht wissen was ihre KIDS machen oder einfach drüber hinweg sehen ( Zeitmangel oder was auch immer ) Dann sollten sie das Erziehungsgesetz rannehmen !!!!

      Viele Politiker sind da oben die einfach eine veraltete GENERATION haben. bestes Beispiel PISA studie… wenn ich mir ausmahle das noch immer der selbe blöde schrott in den Schulen beiggebracht wird ( trocken und langweillig) dann bleibt es nicht aus das viele Jugendliche nach der Schule blödsinn machen. ( eltern haben keine zeit mehr mit den Kids was zu unternehmen und und und…..

      ALSO mal ein aufruf an die Politiker da oben, wir haben nicht mehr des Jahr 1950 wir leben im Jetzt und heute, also passt mal euer denken an die Zeit an. Und hört auch mal was das VOLK zu sagen hat und hört einmal auf das Volk und deren denken. Anstatt immer Steuergelder füür völlig Unnötiges auszugeben. Sonst werden eure Wahlen ziehmlich schlecht ausfallen. Bis die Zeit koommt, das völlig neue partein auf einmal an der spitze sind. ( jüngere Generationen)

      Also SPD sinkt ja immer weiter mit den zahlen und die CDU schwächelt auch langsam… Aber der mensch is leider ein gewohnheitstier, und hat angst vor was neuen.

  • Am 7. Juni 2009 um 13:34 von Karo

    Was zum…?
    …dann können die werten Herren direkt alle Computerspiele verbieten, deren Handlung aus Jump’N’Run, Fantasy o.ä. besteht. Es gehört dazu, einen Gegner zu besiegen.
    Die fehlende Medienkompetenz unserer Entscheider ganz oben macht mir doch Gedanken.

    • Am 7. Juni 2009 um 21:05 von Lesso

      AW: Was zum…?
      Ja, und irgendwann werden auch Politiker an die Macht kommen die auch in ihrer Jugend gezockt haben, aber bis dahin ist es schon wahrscheinlich das die damit durch kommen! Wenn nicht die davon betroffenen selber handeln!

  • Am 7. Juni 2009 um 1:18 von Markus

    Innenminister fordert Verbot von Killerspielen
    Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich ein Idiot bin.
    Immer wieder habe ich mir angehört was so manch ein Politiker zu sagen hat und mir die Frage gestellt, wer der Idiot ist, ich oder sie. Doch mit sich anhäufender Zahl Aussagen, wird die Wahrscheinlichkeit meiner geistigen Überlegenheit immer kleiner.
    Doch ich habe noch nicht aufgegeben. Ich denke ich bin lernfähig. Daher bitte ich hiermit jedem der dies liest mir zu zeigen, wo der Fehler in meiner Logik liegt:
    Mal angenommen is gibt tatsächlich eine Verbindung zwischen Amokläufen und "Killerspielen". Ich würde davon ausgehen, dass diese Bezieheung aus nur zwei Kausalketten zu erklären ist:
    Die erste ist die von vielen Politikern vertretene, wonach das Spielen von "Killerspielen" Auslöser für einen Amoklauf sein kann.
    Ehrlich gesagt, kenne ich die genauen Zahlen nicht, aber ich nehme mal an, die Zahl an "Killerspiel"-Spielern übersteigt die Zahl an Amokläufern um ein enormes Vielfaches, was die Wahrscheinlichkeit, dass ein "Killerspiel" einen Amoklauf auslöst, selbst wenn die These stimmt, sehr gering werden lässt. In Fakt so gering, das ich mir nicht vorstellen kann wie ein Verbot besagter Spiele helfen soll dies zu verhindern.
    Die andere Variante eine solche Beziehung zu deuten ist, dass Leute die einen Amoklauf in betracht ziehen, oder auch nur die psychische Fähigkeit besitzen eine solche Tat zu begehen, sich besonders für solche Spiele interessieren.
    Nun hielt ich mich bis zur Selbsterkenntnis über mein Idiotentum für einen logisch denkenden Menschen. und nach dieser meiner fehlgeleiteten Logik, ist letztere Möglichkeit wesentlich einleuchtender und rationaler.
    Daher mein Aufruf: Bitte sagen sie mir wo die Schraube in meinem Hirn sitzt. Ich bin verzweifelt.
    Ich hoffe auf Mitgefühl und Verständnis.

    • Am 8. Juni 2009 um 21:51 von Björn

      AW: Innenminister fordert Verbot von Killerspielen
      Ich bin 36 Jahre alt, staatlich anerkannter Dipl. Sozialarbeiter, seit langer Zeit im Beruf und spiele gerne "Killerspiele". – Bin mal gespannt wie lange ich meinen Beruf noch ausüben darf. – Den ich werde sie mir weiterhin aus Östereich, der Schweiz oder sonst wo her besorgen falls dieses schwachsinnige Gesetz wirklich verabschiedet wird.

      Grüße…

  • Am 6. Juni 2009 um 12:05 von Scott

    Ich fordere ein Verbot für den Waffenbesitzt von Privatleuten und das Schließen von Schützenhäusern!
    Ich wäre dafür alle Schützenhäuser dicht zu machen und ein Verbot für den Waffenbesitzt für Privatleute durchzuboxen. Schließlich hatte so ziemlich jeder Amokläufer seine Waffe entweder vom Schützenverein selbst oder von einer Person die in einem Schützenverein tätig war.

    • Am 6. Juni 2009 um 13:03 von Loofou

      AW: Ich fordere ein Verbot für den Waffenbesitzt von Privatleuten und das Schließen von Schützenhäusern!
      Nur gibt es tausende im Schützenverein, die mit der Verantwortung einer Waffe wunderbar zurechtkommen. Ein Verbot von Schützenvereinen würde lediglich im Anstieg vom Besitz von illegalen Waffen enden, was Ermittlungsverfahren sehr erschweren würde.
      Immerhin weiß man jetzt wo die Waffen herkommen. Amokläufe passieren immer wieder, vor allem wenn in den Medien quasi "Bedienungsanleitungen" per exakter Beschreibung des Tatverlaufs vorgestellt werden. Es ist fast einfacher an illegale Waffen zu kommen, als an legale, soviel bringt das weltweit härteste Waffengesetzt, was wir in Deutschland nunmal haben, schon.
      Jegliche drastische Veränderung erhöht nur die Dunkelziffer, womit niemandem geholfen wird.

      Ursachenbekämpfung wäre eine bessere Sache. Psychologenbesuche, so häufig wie Arztbesuche wären eine Maßnahme zur Vorbeugung solcher Gewalttaten, wenn dies denn überhaupt möglich ist.

    • Am 6. Juni 2009 um 16:19 von CoffeeCup

      AW: Ich fordere ein Verbot für den Waffenbesitzt von Privatleuten und das Schließen von Schützenhäusern!
      sorry, aber DU bist ein depp! anders kann ich das nicht sagen :/

      zum glück haben leute mit deinem denken nicht das sagen in diesem staat. es ist per grundgesetz jedem bürger gestattet besitzer einer waffe zu sein. allein dein vorschlag würde die änderung notwendig machen, welche niemals durchkäme. weiterhin ist die existenz der waffen nicht das problem -die gab es schon immer- sondern die menschen! habe noch nirgends gehört das eine waffe von alleine einen menschen in absicht umgebracht hätte. dazu bedarf es immer einer person. von daher absolut haltlos.

      die herren politiker sind im grunde ganz arme würstchen. zeigt sich doch immer mehr wie weit sie vom wirklichen leben entfernt sind. ein verbot von solchen games bewirkt doch im grunde nur eines: die absatzzahlen gehen nach unten, leute werden arbeitslos u die games werden übers internet irgendwo gezogen. raubkopiertum lebe hoch! aber das ist der weg, den die politik wohl gehen möchte.

      prävention sollte das stichwort lauten…die kids müssen aufgeklärt / beobachtet werden. dinge gehören besprochen und nicht verboten. ohne einsicht wird sich nichts ändern.

      btw, bitte alle autos verbieten. nicht das wieder jemand mit dem auto in eine menschengruppe rast, mit voller absicht…das wäre doch undenkbar, böse böse autos… *lol*

      • Am 6. Juni 2009 um 19:36 von Scott

        AW: AW: Ich fordere ein Verbot für den Waffenbesitzt von Privatleuten und das Schließen von Schützenhäusern!
        Soso, ich bin ein Depp. Da bin ich wohl jemanden auf den Schlipps getreten :-). Bist wohl auch in nem Schützenverein, oder? Wozu braucht ein normaler Bürger eine Waffe? Gibts dafür einen Grund? Der Vergleich mit dem Auto ist wohl eher an den Haaren herbei gezogen. Ein Auto brauche ich um zur Arbeit zu fahren. Eine Waffe dagegen nicht!
        Sicher gibt es wie Loofou kommentiert hat Tausende die mit einer Waffe verantwortlich umgehen können, aber genauso viele Gamer können auch nach einem Game Realität von Fiktion unterscheiden. Warum dann diese Spieler bestrafen? Ich spiele keine First-Person Shoter oder ähnliches, aber einige in meiner Bekanntschaft machen das. Nur hat bei diesen Leuten das Elternhaus nicht versagt wie bei diesen Amokläufern.

        • Am 7. Juni 2009 um 8:33 von myname

          AW: AW: AW: Ich fordere ein Verbot für den Waffenbesitzt von Privatleuten und das Schließen von Schützenhäusern!
          Mann braucht ein Auto um in die Arbeit zu fahren?
          Vielleicht ist das so bei Vielen aber sicher nicht Standard!
          Viele viele Autos werden zum "Spaß" gefahren oder um illegale Rennen damit zu machen.
          Ja ich habe auch eine Waffe und bin Sportschütze. Es ist erbärmlich wie möchtegern schlau die Nicht-Waffenbesitzer daherreden… Habt ihr überhaupt im Entferntesten eine Ahnung welcher Stress das ist eine Waffe genehmigt zu bekommen?
          KEIN Eintrag im Führungszeugnis
          Großkalieberwaffe erst ab 25 Jahren
          Waffenbeantragung erst nach mind. 1 Jahr Mitgliedschaft im Schützenclub
          Mindestens 18 mal im Jahr Schießen gehen mit Nachweis
          EINMAL betrunken Autofahren -> Waffen weg
          EINMAL Schlägerei oder gleichwertige Auffälligkeiten -> Waffen weg
          Panzerschrank Typ A und B für die Aufbewahrung
          Spezielle Vorschriften und Auflagen für den Transport
          Spezielle Auflagen und Vorschriften für Transportweg
          und so weiter und so fort.

          Also redet bitte keinen Müll von wegen muss alles weg, sonst fange ich an und fordere die Geschichten der Gebrüder Grimm zu verbieten, weil dort Menschen verbrannt, zerstückelt und gequält werden.

          Amokläufer gibt es immer. Das was das Ganze so schlimm macht ist die Verantwortungslosigkeit der Besitzer, weil sie ihre Waffen nicht nach Vorschrift wegsperren.
          Andererseits müsste man auch alle Autos abschaffen, weil damit mind. genau soviel Unheil und Tötungsabsichten verübt werden.

          • Am 8. Juni 2009 um 7:42 von Schall und Rauch

            AW: AW: AW: AW: Ich fordere ein Verbot für den Waffenbesitzt von Privatleuten und das Schließen von Schützenhäusern!
            Da fühlt sich aber jemand ganz schön auf den Schlips getreten oder?
            Nun wirst Du sicherlich nachvollziehen können wie Spieler von sogenannten "Killerspielen" sich fühlen.

            "Nur weil es einige verantwortungslose…."… genau das ist das Thema.

            Es gibt verantwortungslose Autofahrer, die auf Autobahnen rasen und drängeln, und damit gefährlich in den Straßenverkehr eingreifen.

            Es gibt verantwortungslose Waffenbesitzer, die ihre Waffen offen in der Wohnung rumliegen lassen.

            Es gibt verantwortungslose Eltern, die ihren Kindern keine Werte vemittelt haben, und die dann schockiert und ratlos ob der Taten ihrer Kinder sind.

            Das Problem ist, Verbote helfen nie, weil es nicht genügend Kontrollorgane gibt, die die Einhaltung überprüfen können.

            Auf Autobahnen gilt das Rechtsfahrgebot. Rasen und drängeln ist verboten.
            Gemacht wird es trotzdem.

            Waffen dürfen nicht einfach so in der Wohnung herumliegen. Sie müssen in einem geeigneten Waffenschrank weggeschlossen werden.
            Gemacht wird es trotzdem.

            "Killerspiele" bzw. nicht alertsgerechte Spiele dürfen an Kinder nicht verkauft werden. Eltern stahen da in der Pflicht.
            Gemacht wird es trotzdem.

            Eltern müssen wissen was ihre Kinder tun, denn sie haften für diese.
            Wenn auf den Verpackungen "Der Verkauf von Spielen mit Altersbeschränkung an Kinder ist verboten. Eltern haften für ihre Kinder." stehen würde, wäre es besser. Denn viele Eltern wissen nicht mal was die USK ist.

            Probleme lassen sich nur lösen, wenn man sie bei der Wurzel packt.
            Aber dazu müsste die Regierung viel Geld in die Hand nehmen, um z.B. wieder Jugendtreffs einzurichten, die in den letzen 15 Jahren fast komplett abeschafft/geschlossen wurden.
            Es müssten flächendeckend Ganztagsschulen eingeführt werden, damit Kinder und Jugendliche auch am Nachmittag Betreuung und Erziehung erfahren. Denn in vielen Familien müssen beide Elternteile arbeiten um den Lebensunterhalt sichern zu können.

            Außerdem ist ja gerade Wahlkampf, und da eignet sich so eine Verbotsforderung vorzüglich um bei den Konservativen auf Stimmenfang zu gehen.

  • Am 6. Juni 2009 um 2:36 von D. Schiller

    Innenminister fordert Verbot von Killerspielen
    Es ist an der Zeit den betreffenden Politikern und Parteien das einfach mal deutlich zu machen, dass mit blindem Aktionismus auf Kosten einer nicht all zu kleinen Gruppe von Spielern nichts als Schaden anzurichten ist.
    Dass Statistiken zeigen, dass in juengster Zeit vermehrt Amoklaeufer "shooter" vor der Tat gespielt haben, ist nichts anderes als eine Widerspiegelung der Tatsache, dass dieses Freizeitvergnuegen immer haeufiger genutzt wird.
    Vermutlich ist dieser Irrtum gekoppelt mit der Vermutung, dass die Mehrheit
    der Spieler nicht waehlen gehen kann. Oder der Politik keine Aufmerksamkeit
    schenkt.

    Viele Spieler, die ich kenne sind 30+ oder 40+. Und die kommende Generation
    Spieler ist gar nicht weit vom dem Alter entfernt um waehlen gehen zu koennen.

    Mein naechster Wahlzettel wird diese Hexenjagt quittieren.
    Und ich moechte Euch bitten, das ebenso zu handhaben.
    Sprecht mit Euren lokalen Politikern, macht sie darauf aufmerksam.
    Aber lasst Euch nicht mit dem Argument abspeisen, ‚Wir wollen das ja
    auch nicht, die Parteispitze will das so.‘ Nur auf ausreichend Druck
    von der Basis werden WIR gehoert.

    • Am 6. Juni 2009 um 11:23 von Unbekannter No3

      AW: Innenminister fordert Verbot von Killerspielen
      Die haben doch nicht mehr alle latten am zaun!
      Keiner von denen hat jemals ein solches spiel gespielt!
      Diese missgeburten in der deutschen politik sollten lieber mal zusehen das sie andere sachen auf die reihe bekommen!

  • Am 5. Juni 2009 um 22:44 von Mirko

    Innenminister fordert Verbot von "Killerspielen"
    Ich kann dazu nur sagen: Die heimliche Diktatur in Deutschland wird immer größer und immenser. Politiker spielen mit dem Gedanken Jugendliche auf zu nachlässige Verkäufer zwecks Alkohol anzusetzen, erwachsenen Menschen wird durch die kompletten Erlassungen des "Jugendschutzes" das Leben schwerer gemacht wo es nur geht (ich bin 24 und muss beim Kauf von Zigaretten/Alkohol immer wieder den Personalausweis rausholen!) und dann jetzt noch dieser Nonsens mit den bösen bösen "Killerspielen"…

    Dann müsste man auch den Grundwehrdienst verbieten,denn da wird der genaue Umgang mit Waffen und Töten besser praktiziert als jedes "Killerspiel" es jemals vermitteln könnte…

    Und Deutschland nennt sich immer noch "demokratisch"…Was für eine Farce!

  • Am 5. Juni 2009 um 21:31 von Oliver

    Innenminister fordert verbot von Killerspielen
    …. na denn auch gleich Bitte die Autorennspiele verbieten !!!! Denn dann wird verhindert das Menschen mit ihren Autos in menschenmengen reinrasen..

    …meiner Meinung nach ist das so etwas von Blödsinn was die da oben verzapfen. Noch nie so spiele gespielt, aber darüüber Urteilen nur weil ein paar Pupertierende Jugendliche die mit Ihrer Umwelt nicht klar kommen durchdrehen. Das was Sie machten tut uns allen Leid, aber mann kann es nicht auf Spiele schieben. Deswegen auch Autorennspiele verbieten, GEZ verbieten, Schachsppiele verbieten ( da diese Menschen die das können zu schlau für die Politik sein könnten ) … tzzzz dann am besten wieder zurück zu TETRIS und SUPER MARIO Land wo noch alles schön BUNT und Stumpf wahr.

    Sorry das musste mmal gesagt werden, also wenn ich einmal die Chance hätte so einen Ppolitiker das unter Vier Augen zu sagen. das wäre ein Traum. Und dann sollen sie bloß nicht wieder mit ihren Statistiken kommen was ihre berater wieder verzetteln, und die alles nachplappern können. ( Siehe BANK MANAGER ) also ganz ehrlich STATISTIKEN wenn ich das schon höre…. ohh mann.

    naja das wars auch schon.

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