Der letzte Test von Buffalos 120 GB Linkstation 2004 fiel so beeindruckend aus, dass das Gerät die “Empfehlung der Redaktion“ erhielt. Inzwischen hat Buffalo die Produktpalette um Versionen mit 160, 250 und 300 GByte erweitert und die Firmware der Linkstation verbessert. Und auch dieses Mal setzt Buffalo den Standard für preiswerte Netzwerkspeicherlösungen.

Buffalos Linkstation bietet die Annehmlichkeiten eines Netzwerkspeichers auch für Privatanwender und kleine Firmen: die Linkstation stellt dem Verbraucher einen zentralen Speicherort für Daten zur Verfügung, auf den das gesamte Netzwerk zugreifen kann. Es ist auch möglich die Linkstation für Backups wichtiger Daten auf einer externen USB-Festplatte zu nutzen oder das Gerät als Druckserver für Postscript-Drucker einzusetzen.

Der Linkstation fehlen die ausgefeilten Funktionen, welche leistungsfähige, aber auch teurere Netzwerkspeichergeräte wie zum Beispiel das Linksys EFG120 mitbringen. Wer nur die grundlegenden Funktionen eines Druckservers und Netzwerkspeichers benötigt, für den ist Buffalos Linkstation eine wohl durchdachte und preiswerte Lösung.

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2 Kommentare zu Netzwerkspeicher: Buffalo Linkstation HD-H160LAN

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  • Am 25. November 2005 um 9:32 von Christoph

    Lüfter laut und kein autom Standby
    Eigentlich ein wirklich gutes Teil. Leider hat aber nur die eingebaute Festplatte begriffen, dass ihr Geräusch nicht immer gewünscht ist – sie schaltet sich nach einer gewissen Leerlaufzeit ab, der Lüfter der Linkstation beglückt jedoch weiter mit einem steten Rauschen. Zwar kann man die FEstplatte zu definierten Zeitpunkten abschalten, aber ein automatisches idle-time-out mit wake-on-lan geht nicht. Eine Antwort auf eine entsprechende Fragestellung bekommt man von Buffalo auch nicht.

  • Am 20. Februar 2005 um 18:10 von R.Damm

    Support
    Überall in den Foren liest man über den schlechten Support, den auch ich testen durfte, ist es doch mit der Mac Kompatibilität nicht weit her. Denn die installierte Netatalk Version ist viele Jahre alt und unterstützt keine langen Dateinamen. Ein Backup von MacOs X ist schier unmöglich. Am Telefon speiste man mich recht rüde ab, dass in Deutschland Macs nicht MEHR unterstützt würden. Die in den Foren diskutierten Netatalk Upgrades sind für Mac User nicht zumutbar. In Amerika hält man es auch nicht für nötig, auf Emails zu antworten. Die CT meldet sich auch nicht. Aber was solls: Die Platte dreht sich noch und die LEDs leuchten so schön, mehr darf man nicht verlangen. Ein mac mini wäre wohl doch sinnvoller gewesen.

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