Neue Thinkpad-Prototypen von IBM

Notebooks sollen sich künftig besser als Desktop einsetzen lassen

IBM hat Prototypen seiner nächsten Thinkpad Notebook Serie vorgestellt. Insbesondere die Vereinfachung im Umgang und die bessere Nutzung als Desktop standen bei den Entwicklungen im Vordergrund. Die bisherigen Eigenschaften wie das niedrige Gewicht, die Batterielaufzeit und die Geschwindigkeit sollten dabei nicht beeinträchtigt werden.

„Wir haben die Ergonomie und die einfache Handhabung bei Notebook Computern gründlich erforscht“, so David Hill, Direktor für PC Design bei IBM. Viele Anwender nutzen ihr Notebook heute auch als Desktop PC. „So haben wir uns die Frage gestellt, ob man ein einzelnes Gerät auf verschiedene Art und Weise aufklappen kann“.

Notebooks nehmen in der Gunst der Nutzer immer weiter zu. Jedoch haben die Merkmale, die Anwender an Notebooks eigentlich schätzen, auch ihre Schattenseiten. So hat die geringe Größe eine festgelegte Position von Tastatur und Bildschirm zu Folge, was sich negativ auf die Ergonomie auswirkt.

Die neuen Thinkpad Prototypen können sich beinahe in einen Desktop PC verwandeln. Das erste Gerät öffnet sich ähnlich einer Muschel. Die Tastatur ist dann von Gehäuse abnehmbar. Auch die Höhe des Bildschirms kann variiert werden.

Die zweite Studie verfügt über eine an einem speziellen Scharnier befestigte Tastatur, die sich dadurch in verschiedene Richtungen verschieben lässt. Je nach Lage der Tastatur verändert sich dann auch die Höhe des Displays. Bei diesem Gerät kann die Tastatur jedoch nicht komplett vom Gehäuse entfernt werden.

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